MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?

07.12.2022 15:43 (zuletzt bearbeitet: 07.12.2022 15:44)
#1 MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Hallo Allen,

Binn abonniert auf dieser Speziall Reihe, aber ich weiss nicht ob jemanden von euch das Blatt 138 durchblättert hat, aber wenn man einige dieser Plannungen sieht Werde ich ganz Schweigsam. z.B Malsfeld oder der Moselbahn, Vorallem in Untergrund, im Schatten (Schattenbahnhöfen) was sich dort abspielt und gebaut werden muss. Dass ist zum ersten fast unbezahlbar wegen das Gleis und Weichen, aber eine DKW oder Gleisverflechtung im Untergrund. Da sind schon Probleme vorher eingebaut, denke ich, und wer hat Raum für so etwas. Wenn ich der Moselbahn nachbaue möchte, dann eine Schmalle Module mit niur das kleine Haltepunkt Trittenheim mit Fähturm. Dann ist dieser Heft wieder brauchbar. Wer hat Platz für solche anlage. Zum Schluss muss aber gesagt werde, es gibt im Heft auch kleinere Anlageplannungsbeispiele. Und der Hohnenlimburger Anlageplannung ist ja schon sehr brauchbar. Aber Ich weiss aber schon, wenn man im dieser Forum mitläuft ist man schon Betriebsoriëntiert. Genau so wie ich. Aber Vielleicht habe ich den Eindruck, dass ich hier offene Türen einrennen. Wass meint ihr?

Herzliche Grüsse Aad


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07.12.2022 20:36
#2 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Ich wollte es auch schon schreiben, Danke Aad für Deine Zeilen. In aller Kürze: Es gibt wohl Leute mit dem Raum für Anlagen a la Moselbahn, aber der Bau wird sicher einen Bautrupp verlangen, wie Otto seinen BAE-Club. Alleine glaube ich nicht, dass das gut umzusetzen ist.

Allerdings bin ich bei einige Anlagen immer erstaunt, wenn ich Baufortschritte in anderen Foren sehe. Aber(!) die skizzierten Untergrundstrecken halte ich für schwer umsetzbar. Dies in Anbetracht der Größe, der Technik wie auch Betrieb und -sicherheit.

Auch deshalb „keine Empfehlung“ zum Nachbau. Einzelne Aspekte sind allerdings gut. Die Grundidee Malsfeld passt und Bullay hat auch interessante Komponenten. Die Hohenlimburger ist allerdings „ein alter Hut“ (andere vielleicht auch?).

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


Lippstadt geplant

Lippstadt im Bau

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07.12.2022 22:10
#3 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Auch das Malsfeld Projekt ist eine Konserve. Es ist traurig mit welcher Frequenz in der Miba spezial immer wieder Planungsthemen platziert werden.
Mir hat der Kurs mit Spezialthemen ergänzt um Anlagenvorschläge besser gefallen.
Noch besser würde mir gefallen, wenn dabei auch einmal neue Vorschläge kämen.
Daher habe ich auch kein Miba spezial Abo.

Das neue ADJ liegt wohl im heimischen Briefkasten während ich an der Nordsee weile.

Viele Grüße
Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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08.12.2022 06:58 (zuletzt bearbeitet: 08.12.2022 07:01)
#4 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Hallo,

das genannte MIBA-Spezial habe ich nur im Zeitschriftenladen durchgeblättert und dann nicht gekauft.

Aber mal ganz allgemein: MIBA-Spezial war in der 90ern die Standardlektüre meiner modellbahnerischen Grundausbildung. Die meist gut recherchierten Schwerpunkthefte bemühten sich ein bestimmtes Thema von verschiedensten Seiten zu beleuchten und hatten stets die modellbahnerische Umsetzung im Auge.

Heute ist es einfach nur traurig diese Reihe zu einem Verschnitt aus alten Veröffentlichungen, gut gemeinten aber schlecht geplanten Peter-und-Peter-Anlagenvorschlägen, Sensationsreportagen wie man einen Industriebausatz zusammenbaut und lackiert, und fachlich oft sehr dünnen Vorbildartikeln verkommen zu sehen. Insbesondere scheint es bei der Redaktion und den regelmäßigen Mitarbeitern schlicht niemanden mehr zu geben der ein bestimmtes Thema "von Grund auf" aufbereiten kann - mir fallen da die "Planen-und-Fahren"-Beiträge von Meinhold/Siepmann, Planungsartikel von Rolf Knipper, Analyse von Vorbildsituationen durch Ulrich Rockelmann usw. ein. Auch der gute Bertold Langer hat in 90ern viel lesens- und bedenkenswertes erdacht und geschrieben, aber in den letzten 20 Jahren m. E. nur die gleichen 2 oder 3 Themen immer neu aufgegossen.

Schade!

Gruß,
Sebastian


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08.12.2022 08:56
avatar  Rob
#5 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Rob

Guten Morgen in die Runde. Ein Off topic Gedanke von mir.

Miba, meb und alle anderen Zeitungen waren früher „freier".

Heute sind es zwei oder drei Verlage die die Mehrheit der Printmedien besitzen.

VG Bahn aufgekauft, EK Verlag auch.

Das ER-Magazin von Papier bis hin zu den Artikeln einfach schwach geworden.

Daher umso erfrischender das zum Beispiel vom ADJ oder andere privat aufgelegte Magazine


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08.12.2022 11:24
#6 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Hallo Allen,

Vielen dank für euere Gedanken. Es geht mir gleich wie euch, Die Redation der MIBA ist nur noch 2 personen, Hatte im VGB zeit 4 oder 5 und 20 Jahre her noch fast 8 oder 9. Dann geht es schnelll runter mit der inhalt. Zum glück gibt es noch Mitarbeiter wie
Herrn Bruno Kaiser. Aber es Stimmt Früher war alles besser in Magazine land. Aber trotzdem, ich muss sagen ganz ohne Miba oder EM kann ich auch nicht, ich habe aber wegen zu wenig relevante Artikel die EK gekündigt. Ich liebe immer mehr die kleine Magazine wie ADJ, oder Schmale Spuren usw. Wir werden es sehen wie es weiter gehen wird. Viel Spass an euere Hobby.

Herzliche Grüsse Aad


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10.12.2022 21:15 (zuletzt bearbeitet: 10.12.2022 21:15)
avatar  HFy
#7 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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HFy

Beste Aad,

Altmeister Michael Meinhold hatte dieses Problem auch schon erkannt und in MIBA Spezial 74 das "NÖSPL" (neues ökonomisches System Planung und Lenkung) ausgerufen, was man auch einfach mit dem britischen Begriff "fiddle yard" benennen kann. Damit werden nicht nur Gleise und Weichen eingespart, sondern auch Fahrzeuge. Zwar pflegen Modellbahner oft mehr Rollmaterial zu besitzen, als sinnvoll eingesetzt werden kann, aber gerade Brot-und-Butter-Vehikel sind meistens nur einmal vorhanden und würden für den Betrieb mehrfach gebraucht.
Ein hiesiger Modellbahnclub mußte seine H0-Anlage abreißen, die mit mehr Enthusiasmus als Sachkunde gebaut war und einige schlecht zugängliche Stellen enthielt, wo dann natürlich Entgleisungen und andere Unfälle vorkamen. Ich möchte schon deshalb davor warnen, Gleise einzubauen, die man nicht sehen oder mit der Hand erreichen kann. Und was Weichen anbelangt: es kommt tatsächlich vor, daß Zungen aus der Stellschwelle springen oder sich aus dem Gelenk lösen. Dann muß man die Weiche reparieren können, ohne die Landschaft darüber abzubrechen.

Herbert


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13.12.2022 13:51 (zuletzt bearbeitet: 13.12.2022 13:51)
#8 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Hallo Herbert,

Stimmt genau was du Schreibst, und von das mit dem weichengelenk kann ich auch so ein Lied singen. Daher habe ich bei meiner Beiden Anlage nur Weiche die erreichbar sind, Stärker, sogar die Antriebe sind, zwar verdeckt, aber oben am Platte. Für mich keine unterflurantriebe mehr. Und die FD habe ich auch, statt einer Schattenbahnhof. Aber ich muss nach gut durchlesen des Spezialls sagen, das Teilen der Plannungsvorstellungen sich doch gut zum Nachbau eignen. Weniger ist mehr, und das wird gelinge wenn man das gut macht.

Herzliche Grüsse Aad


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29.04.2023 10:22 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2023 10:23)
#9 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Halllo zusammen,

auch wenn die Diskussion schon ein paar Monate her ist, noch ein Gedanke eines später hinzugekommenen: mir geht es sehr ähnlich, habe früher MIBA Spezials verschlungen, jetzt oft nach Duchblättern nicht gekauft. Das liegt auch aus meiner Sicht teilweise am fehlenden Tiefgang und ungegschickter Auswahl. Beispiel: "Bahnübergänge". Alles komplett H0, bis auf ein einzelnes TT-Beispiel. N, 0, von I und IIm ganz zu schweigen nichts drin. Keine Original-Normzeichnung von Schranken, nur am Ende ein paar Zeichnungen zu Bahnübergang-Ersatzmaßnahmen. Fand ich schräg.

Aber: wir die wir hier in einem solchen Forum versammelt sind, stellen auch eine spezielle Spezies dar. Und wir entwickeln uns alle weiter, wollen mehr Detailinfos, haben sehr spezielle Teil-Interessen. Wahrscheinlich passt das dann irgendwann nicht mehr zusammen. Darum auch von mir: ein Hoch auf die freien Blätter :)

Liebe Grüße
Kupzinger


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29.04.2023 14:45
#10 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Moin,

zum Miba Spezial 138 fällt mir nur aus Max und Moritz von Wilhelm Busch ein: wovon man besonders schwärmt wenn er wieder aufgewärmt. Die Miba-Publikationen kommen immer mehr wie eine Götterdämmerung daher.

Grüße

Jörn


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29.04.2023 16:26 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2023 16:27)
#11 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Servus,

habe mir auch früher fast alle Spezial gekauft. Vor kurzem habe ich mal "ausgemistet" und alle bis auf zehn/zwölf Ausgaben sind in die Tonne gewandert. (Verkauf lohnt sich meist nicht da jeder alles geschenkt haben will...)
Oft sind es auch Themen die immer wieder aufgewärmt werden und viele Modellbahner haben sich dieses Wissen und die Lektüre dazu schon anderweitig erworben.
Ich kaufe mir lieber das ADJ-Journal. Auf die Seite berechnet zwar teurer aber die Infos darin sind es mir wert.

Gruß
Matthias


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29.04.2023 17:24
avatar  OOK
#12 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit Perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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OOK

Zitat von MatzeP10 im Beitrag #11
Oft sind es auch Themen die immer wieder aufgewärmt werden und viele Modellbahner haben sich dieses Wissen und die Lektüre dazu schon anderweitig erworben.
Ich kaufe mir lieber das ADJ-Journal. Auf die Seite berechnet zwar teurer aber die Infos darin sind es mir wert.

Das ist natürlich einerseits ein riesiges Kompliment, andererseits aber auch eine Bürde, denn wie soll das winzige ADJ-Team diesen (von uns selber geschaffenen) Ansprüchen auf Dauer entsprechen? Das Hauptproblem beim MIBA-Spezial liegt m.E. darin, dass nicht dann eine Heft auf den Markt gebracht wird, wenn man genügend Stoff für ein Thema zusammen und aufbereitet hat, sondern dass pro Quartal ein Heft erscheinen muss und die MIBA-Redaktion neben ihrer Arbeit an den 12 Normalheften dies auch noch bewältigen muss. Dass klappt schon manchmal noch, aber immer seltener, wie das Echo hören lässt.
Der Vorteil von ADJ ist andererseits, dass wir a priori eine sehr enge Themenauswahl haben und viele Gebiete, die die MIBA beackern muss, einfach links liegen lassen können. Trotzdem ist es für die kleine Mannschaft nicht immer so zu schaffen, wie wir gerne würden. So wartet z.B. einer, der hier mitpostet, seit Monaten auf eine Reaktion bzw. Nachfrage von mir und ich schaffe es nicht.

Gruß

Otto

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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29.04.2023 21:30
#13 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit Perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Im Sinne des anstehenden Feiertags rufe ich mal aus „Vorrang für die Qualität!“

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


Lippstadt geplant

Lippstadt im Bau

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30.04.2023 10:40 (zuletzt bearbeitet: 30.04.2023 10:40)
#14 RE: MIBA Speziall 138 Plannung mit perspektive, Wie sollte man das Bauen?
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Zitat von OOK im Beitrag #12
Zitat von MatzeP10 im Beitrag #11
Oft sind es auch Themen die immer wieder aufgewärmt werden und viele Modellbahner haben sich dieses Wissen und die Lektüre dazu schon anderweitig erworben.
Ich kaufe mir lieber das ADJ-Journal. Auf die Seite berechnet zwar teurer aber die Infos darin sind es mir wert.

Das ist natürlich einerseits ein riesiges Kompliment, andererseits aber auch eine Bürde, denn wie soll das winzige ADJ-Team diesen (von uns selber geschaffenen) Ansprüchen auf Dauer entsprechen? Das Hauptproblem beim MIBA-Spezial liegt m.E. darin, dass nicht dann eine Heft auf den Markt gebracht wird, wenn man genügend Stoff für ein Thema zusammen und aufbereitet hat, sondern dass pro Quartal ein Heft erscheinen muss und die MIBA-Redaktion neben ihrer Arbeit an den 12 Normalheften dies auch noch bewältigen muss. Dass klappt schon manchmal noch, aber immer seltener, wie das Echo hören lässt.
Der Vorteil von ADJ ist andererseits, dass wir a priori eine sehr enge Themenauswahl haben und viele Gebiete, die die MIBA beackern muss, einfach links liegen lassen können. Trotzdem ist es für die kleine Mannschaft nicht immer so zu schaffen, wie wir gerne würden. So wartet z.B. einer, der hier mitpostet, seit Monaten auf eine Reaktion bzw. Nachfrage von mir und ich schaffe es nicht.



Vielleicht sollte man bei den spezial Ausgaben mal schauen, was man vor einem Recycling überarbeitet, neue Quellen, realisierte Projekte etc.
Tiefpunkt war für mich das Heft Bahn und Landwirtschaft, das war ja mal gar nichts trotz überwiegend neuer Beiträge.
Schrecklichste Kringelgleispläne, auch dieses Heft blieb nach der Sichtung im Regal.
ADJ Werbung in der Miba eher unwahrscheinlich, vielleicht aber mal ne Annonce von Jaffa?
Vielleicht braucht es bei der Miba auch mehr Gastredakteure.


Findet Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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30.04.2023 10:56 (zuletzt bearbeitet: 30.04.2023 14:41)
avatar  Gilpin
#15 "Wie sollte man das Bauen?" - Ist das der Sinn des Heftes?
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Hi Otto, ich hatte das (#12) so verstanden, dass der Vorteil des ADJ darin bestünde, dass "das winzige ADJ-Team" eben keinen festen Rhythmus einhalten müsse - ich habe jedenfalls die Hefte 8 bis 10 bestellt, und nicht die Ausgaben für's II., III. und IV. Quartal. Will sagen: lasst Euch Zeit, bis Ihr

Zitat
genügend Stoff für ein Thema zusammen und aufbereitet

habt, und dann liefert das Ergebnis.

Schönen Restsonntag noch,
Reiner


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30.04.2023 15:09
#16 RE: "Wie sollte man das Bauen?" - Ist das der Sinn des Heftes?
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Moin Leute
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen…!

Ich kann diese Art von Kritiken nicht verstehen. Wer seit 50 Jahre Modellbahn und Eisenbahnzeitschriften liest und jede Menge andere Literatur verschlingt kommt zwangsläufig zu dem Ergebnis: alles alte Kamelen und schon mal dagewesen. Auch im ADJ wird es nicht anders sein. Bestimmte Dinge hat Otto in den 80er Jahren des letzten Jahrhundert schon veröffentlicht.
Nur wer weis das schon wenn er damals noch nicht einmal gelebt hat.
Deshalb: steter Tropfen höhlt den Stein und wenn es die 50stige Wiederholung ist.
Dazu kommt, dass man (MIBA) Geld mit solch einer Zeitschrift verdienen muss. Und solch eine kauft man sich gerne wenn man sich darin wiederfindet. Und solche Spezialisten wie wir, die hier zu Hause sind, die dann auch noch meckern wenn solch ein spezielles Thema wie Betrieb usw. nicht ausreichend berücksichtigt wird, also wir sind nicht diejenigen die das große Geld bringen.
Ihr schreibt es doch selber: ich kaufe es nicht mehr weil … und die andern schreiben :ich kaufe nicht mehr weil...alles so speziell...usw. Otto Normalmodelleisenbahner denkt und tickt anders. Leider! und da gebe ich euch recht.

Gruß Friedrich


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