Waldrich Siegen

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01.02.2021 22:30 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2021 22:31)
#76 Wo ist die R42C...
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...wird sich wohl so Mancher fragen

Aktuell fahre ich auf dem Teppich-Layout analog. Da bekommt die digitale R42C heftigen Husten... Daher der Einsatz von (analogen) DB-Lokomotiven.

Die "steinalte" 333 von Roco überzeugt dabei allerdings mit excellenten Fahreigenschaften. Diese sind vernickelten Rädern und einer "Pendelachskonstruktion" geschuldet. Da fällt die V60 (ebenfalls Roco) mit brünierten Rädern und einem "bocksteifen" Fahrwerk deutlich zurück

Die integrierte Herzstückpolarisierung der RocoLine-Bettungsweichen hilft der kleinen, aber schweren Köf dabei zusätzlich!

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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02.02.2021 21:11 (zuletzt bearbeitet: 02.02.2021 21:35)
#77 RE: Waldrich III im Test
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Schuur ihr Jonge,

heute folgt die angedrohte Fortsetzung


Ausgang in die Umfahrung


Beginn des Zustellvorgangs







Wagen sortieren und an die Ladestellen verbringen

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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02.02.2021 21:57
#78 Rangieren bei Waldrich
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Schuur noch emool

die Wagenzustellung muss ja noch abgeschlossen werden


Weiter geht das "Waggenschubsen"...


Jetzt noch den "Werkswagen" aus der Giesserei ins Großgußlager...





"Karussellrangieren"



Die Lok hat zwei Zughaken!!



Im Großgußlager



Wagenausgang aufnehmen...



... und Abfahrt nach "Hain"

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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03.02.2021 08:23
#79 RE: Rangieren bei Waldrich
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Hallo Hartmut,

Mit dieser schönen Bilderserie kann man das betriebliche Potential was in Deinem Layout steckt gut nachvollziehen. Mir gefällt, dass die Weichen sichtbar sind. Jetzt wären die Frachtströme im Anschluss interessant. Werden die Gussteile am Standort oder extern produziert?
Ob für diese Teile ein K-Wagen ausreichend tragfähig ist?

Viele Grüße
Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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03.02.2021 11:03
avatar  Gilpin
#80 RE: Rangieren bei Waldrich
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Hi Hartmut,

Mir fällt auf, dass die Cookies & Milk Schokolade weg ist! Ansonsten ist Deine Bildfolge hoch interessant. Ich sehe einen weiteren Genuss in der Berücksichtigung von Kai-Nils' Beitrag.

Ich bin auf die Fortsetzung gespannt,
Reiner

Ich habe meine Bemerkungen zur Lokomotiv-Situation gelöscht, sie waren allzu fehlerhaft.


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03.02.2021 22:30 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2021 22:35)
#81 Erkenntnisse aus dem Probebetrieb
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Schuur ihr Jonge,

der Probebetrieb hat grundsätzlich die Frage der Bespielbarkeit des Layouts beantwortet: Ja, es ist sehr gut bespielbar!!

Ich werde dieses Layout in leicht veränderter Version vom Teppichbahning auf zwei Segmentkästen transferieren.

Die Kbs sind sicherlich für die schweren Maschinen unterdimensioniert. Die werden später durch kurze Vierachser (Rlmmps) oder Sechsachser ersetzt. Auch der Werkswagen wird ein Sechsachser. Mit diesem werden die Gußteile von der Gießerei ins Großgußlager verbracht und dann später von dort wieder in die Produktion.

Die Warenströme beleuchte ich in den nächsten Tagen.

Edit(h) musste Buchstaben sortieren.

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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08.02.2021 06:07
#82 RE: Erkenntnisse aus dem Probebetrieb
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Hallo Hartmut,

Welche Änderungen möchtest Du bei den Modellumsetzung machen?
Hast Du Dich schon zu Art und Umfang der Waldrich Fassade entschieden?
Ein ramponierter Sechsachser für den internen Verschub, das hat was.
Gut zu beobachten, wenn man von Saarlouis mit dem Zug nach Völklingen fährt.

Viele Grüße
Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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08.02.2021 17:03 (zuletzt bearbeitet: 08.02.2021 17:04)
#83 RE: Erkenntnisse aus dem Probebetrieb
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Schuur Kai-Nils,

ich schwanke bei der Fassade noch zwischen Selbstbau, Auhagen-Baukasten, einer Mischung...

Wenn ich den Anschluss auf zwei 1000mm-Segmente klöppele, werde ich bei den Weichen etwas verschieben müssen. Zudem werde ich das Ensemble mit Peco-Gleisen verwirklichen, um dann auch kompatibel zum FREMO zu sein. Dort ist RocoLine nicht (mehr) der Standard... Bei Rolfs Gleis gibt es leider keine asymmetrische Doppelweiche...

Die mir noch fehlenden Peco-Gleise habe ich letzte Woche bestellt, mal sehen ob und was nach dem Brexit lieferbar ist

Der Werkswagen muss nicht zwingend ramponiert daher kommen. Gontermann hat da im Werk Kaan einige gut gepflegte Exemplare im Einsatz.

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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08.02.2021 18:05
#84 RE: Erkenntnisse aus dem Probebetrieb
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Zitat von hwunderlich im Beitrag #83
Zudem werde ich das Ensemble mit Peco-Gleisen verwirklichen, um dann auch kompatibel zum FREMO zu sein. Dort ist RocoLine nicht (mehr) der Standard... Bei Rolfs Gleis gibt es leider keine asymmetrische Doppelweiche...

Seit wann sind wieder Peco-Weichen FREMO kompatibel? Stichwort Mindestradius.
Wenn ich daran denke, wie im letzten Jahr auf die armen FREMO-ACler "eingeprügelt" wurde.

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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08.02.2021 19:52 (zuletzt bearbeitet: 08.02.2021 22:11)
#85 RE: Erkenntnisse aus dem Probebetrieb
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Schuur Hubert,

die "großen" Peco (12°/ Radius 1524mm) gelten allgemein immer noch als "Mindestanforderung", zumindest bei H0-RE oder auch N-RE...

Die Doppelweiche ist zwar der "mittlere" Radius, aber einen Tod muss man/ich eben sterben Ich habe mich dazu entschlossen, eben diesen Kompromiss einzugehen. Zumal der Radius mit 914mm größer als der Weichenradius von Rocoline (888mm) und die Peco-Weichen mit 12° etwas flacher als die Rocoline-Weichen mit 15° ausfallen.

Zudem denke ich, dass das in diesem engen Industrieanschluss durchaus opportun ist

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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08.02.2021 21:03
avatar  517 008
#86 RE: Erkenntnisse aus dem Probebetrieb
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Hallo Hartmut,

ein tolles Thema hast Du da gefunden! Gefällt mir außerordentlich gut bisher und die Teppichbahn-Bilderfolge war spannend. Bin gespannt, wie es hier bei Dir weitergeht.

Grüße
David


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09.02.2021 06:10
#87 RE: Erkenntnisse aus dem Probebetrieb
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Hallo Hubert,

Ich sehe das auch wie Hartmut. Es handelt sich um einen Werkbahnanschluss. Wenn die Weichen länger als die Nutzlänge der Gleise wird nur um eine Norm zu erfüllen geht das aus meiner Sicht in die falsche Richtung.
Von der Optik mal ganz zu schweigen. Für die OBK ist der Gleisplan auch nicht gemacht, es sei denn man hat Freude am Verschleiß.
Nicht zuletzt wegen Radien und Umsetzlängen war der Fahrzeugpark beim Vorbild exklusiv.
Hartmut Du bist auf einem guten Weg!

Meint Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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09.02.2021 21:14 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2021 22:29)
#88 RE: Erkenntnisse aus dem Probebetrieb
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Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #84
Seit wann sind wieder Peco-Weichen FREMO kompatibel? Stichwort Mindestradius.


Moin Leute

Norm ist was gebaut wird… und ein paar die laut schreien machen noch nicht den FREMO aus, auch wenn sie es immer wieder meinen.
Man kann auch die „kleinen“ von mein Gleis Weinert nehmen, dann hat man eine „schönere“ Umstell Vorrichtung. Und die Dreiweg Weiche ist entweder eine Herausforderung oder passt von PECO. Dat kriegen me schon.
Lieber Gruß Friedrich


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10.02.2021 12:58
#89 RE: Rangieren bei Waldrich und allgemein
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Moin Leute

Auf jeden Fall erst eines mal vor weg. Hartmut kennt mein Motto: Jeder so wie er möchte.
Und ich komme 30 Tage zu spät; mit anderen Worten ihr seit schon 30 Tage am „überlegen“.

Wenn man (ich) originale Situationen nachbildet möchte man ja nicht nur die Gleisanlage sondern auch die zu dem Zeitpunkt (Epoche) herrschende Atmosphäre einfangen. Dazu habe ich zwei Anmerkungen:

1) Macht das Ganze nicht zu grade! Rechtwinkliger Kasten mit gerade (parallel) darauf verlegte Schienen wird keine rechte Stimmung aufkommen lassen.

2) So viel ich erkennen kann liegt einiges an Gleis unter der Verwaltung und in der Halle 1 . Wenn dem so ist und auch in dem nachgebildeten Zeitraum so sein soll vereinfacht das an dieser Stelle den Nachbau.
Weil: man die DKW durch zwei Weichen ersetzen kann und die manchmal Problem behaftete DKW von PECO damit umgeht. Ferner kann man auch die (vielleicht) falsche Dreiwegweiche von PECO ohne mit der Wimper zu zucken einbauen.

Gebäude wie diese, in der Größenordnung wie beim Vorbild, haben den Vorteil das man dort wie bei einem Fiddleyard eingreifen kann.

So weit erst mal meinen Senf zu einem Projekt wo es mir in den Fingern juckt.
Sowohl bei mir in Friedrichstal (Sundfiger Eisenwerk) als auch bei Stockey & Schmidts gibt es befahrbare Hallen. Sie machen dort wo ich im FREMO spiele keine Probleme. Außer das man tauchen muss (zwei Bediener Seiten) Das ist hier, weil „ein Ende“ ja nicht der Fall.
Lieber Gruß und bleibt gesund
Friedrich


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10.02.2021 21:25 (zuletzt bearbeitet: 10.02.2021 21:43)
#90 RE: Rangieren bei Waldrich und allgemein
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Schuur Friedrich,
schuur Gemeinde,

aktuell scheint ein Server bei directupload zu klemmen... Im Strang fehlen aktuell alle Bilder.

Ich hatte ja in allen weitergehenden Planungen die DKW schon "aufgelöst". Die beiden Doppelweichen sind "gesetzt". Zu Rolfs Gleis schrieb ich schon, das er leider keine asymmetrische Doppelweiche im Programm hat. Ich werde in der nächsten Zeit den "Unterbau" in Form von zwei 100er Modulkästen erstellen und nach eintreffen der bestellten noch fehlenden Weichen die Gleislage finalisieren.

Ich halte euch auf dem Laufenden!!

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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11.02.2021 00:00
#91 RE: Rangieren bei Waldrich und allgemein
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Schuur nochmal,

die Bilder sind wieder sichtbar

Im Teppichbahning-Layout wird die EKW 15 des RocoLine-Programms verwendet. Für den Aufbau auf den Segmenten werde ich allerdings mit Einzelweichen arbeiten. Die Peco-DKW ist im Verhältnis einfach zu groß.

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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11.02.2021 10:21 (zuletzt bearbeitet: 11.02.2021 13:41)
avatar  Gilpin
#92 RE: Rangieren bei Waldrich und allgemein
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Hi Hartmut,

eine Dkw spart doch Platz.. Inwiefern ist die zu groß?

Schönen Tag noch - hier hat's Schnee und ist deutlich unter Null. Was will man mehr zum Fotografieren?
Reiner


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11.02.2021 15:55
#93 RE: Rangieren bei Waldrich und allgemein
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Hallo Reiner,

Zitat von Gilpin im Beitrag #92


eine Dkw spart doch Platz.. Inwiefern ist die zu groß?




Ich denke Hartmut spielt auf die Baulänge der Weiche an. Wenn diese allzu großzügig bemessen ist im Gegensatz zu den Nutzlängen wirkt es einfach nicht mehr.

Gruß Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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11.02.2021 17:47
#94 RE: Rangieren bei Waldrich und allgemein
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Schuur Reiner und Kai-Nils,
schuur ihr Jonge,

ich muss mir das Ganze nochmal genauer anschauen, auch im Bezug auf die Lage der Segmentgrenzen. Scarm hat leider nicht die entsprechende Gleisbibliothek für das Code-75-Gleis.

Bei einer meiner Planungen hat die DKW / EKW das Gesamtbild quasi erschlagen.

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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11.02.2021 20:16
#95 RE: Rangieren bei Waldrich und allgemein
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Moin Leute

Nachdem ich alle Beiträge noch einmal gelesen habe (ins gesamt nun drei Mal) beziehen sich meine beiden Punkte nur auf den allerersten Beitrag vom 10. 01. und den dort gezeichneten Link.
Also einmal Abbildung 1 Werk III
Alle Gleise, einschließlich der Sankt Johann Straße liegen in einem leichtem Bogen.
Wenn man also auf 50er Modulbreite bleiben möchte kann man zwischen den beiden Modulen einen leichten Winkel durch einen symmetrischen Schnitt einfügen.

Und bezogen auf der Abbildung Lageplan sieht man deutlich, wenn man zwei Weichen hintereinander (anstatt der DKW) anordnet kommt man sogar besser klar, weil dieses ja von Gebäude 11 und 1 überbaut ist.
Das Zieh Gleis hinter der Dreiwegweiche im Süd Ost und die beiden Gleise in Halle1 enden am Modulende.
Für ein besseres Spielen kann man die Gleise in Halle 1 „beliebig“ durch einen Fiddel verlängern.
Das ist aber ja nur eine Option und ich würde deshalb die Gleise bis auf den Rand verlegen.

Meine (persönliche) Sichtweise ist hier: Bild 1 einfangen! Dabei lasse ich außer acht was hier in diesem Faden ja schon ausgiebig probiert wurde und deshalb nicht noch geändert werden muss. Der Gleisplan macht zum rangieren Spaß! Bei der Längenausdehnung sehe ich es hier so: Wenn zwei Mal 120 cm möglich sind dann nutze ich sie auch. Wer es nicht unterbringen kann sollte immer das für ihn maximale rausholen.
Meine Erfahrung mit „Reklame Zeichnungen“ der 20er bis 60er Jahre des letzten Jahrhundert über Gebäude aus dem Raum Iserlohn; Hemer und durchs Ihmerter Tal bis nach Altena, sie sind grundsätzlich unbrauchbar. Diese Zeichnungen sind immer Mogelpackungen. Man wollte sich darstellen und übertrieb bei Größe und Prunk.

Soweit ein paar Gedanken.

Hollt jo fuchtig.
Friedrich


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11.02.2021 20:54
#96 RE: Rangieren bei Waldrich und allgemein
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Schuur Friedrich,
schuur Ihr Jonge,

Du meinst sicher das Bild mit der "alten" Verwaltung, wo das Ziehgleis noch neben dem Gebäude liegt. Daran hatte ich auch schon gedacht. Der Ausschnitt aus dem 3D-Stadtplan zeigt die "neue" Verwaltung; Jens recherchiert gerade (im Rahmen des während des Lockdown möglichen) im Kreisarchiv nach weiteren Fotos. Allerdings ist dieser 3D-Stadtplan ziemlich genau.

Ich habe drei verschiedene Auflagen dieses Plans von Siegen, da ist die Stadtentwicklung sehr detailreich eingezeichnet.

In welche Richtung würdest Du den Winkel vorsehen? Die "Spitze" nach "vorne" zur St. Johannstrasse oder nach "hinten" zur Dr.-Ernst-Strasse?

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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11.02.2021 23:01
#97 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
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Moin Leute
Ich beziehe mich nur auf den ersten Beitrag, Werksbahn der Firma H.A. Waldrich, Siegen.
Und damit auf den bunten Lageplan (Abb. 2) von 1955.

Dazu die Abb.1 von 1950.
Das dort abgebildete Verwaltungsgebäude kann man mit gezieltem Aufwand und geschickte Sägeschnitte aus Auhagen Teilen zusammenbauen. Ähnlich wie ich zur Zeit das EG an der Gelstertal-Bahn aus Auhagen Teile zusammenschneide.
Dazu ist das „Zieh Gleis“ das hinter der Süd/Östlichen Drei Weg Weiche liegt zum Kuppeln und „sehen“ offen. Und man kann die Seiten Fläche des Gebäude ebenfalls nachbilden, mit all den Unzulänglichkeiten aus der Zeit. Die Rückseite der Gebäude Verwaltung 1 bis 5 (eigentlich ja nur bis 1) ist offen. So wie bei mir Stockey & Schmidts.

Ich würde die beiden Seitenschenkel an der Sankt Johann Straße etwas länger ausführen. Damit schwenkt der Ausschnitt des dar zu stellende Gelände auf dem die Verwaltung und 1 bis 5 usw. steht ein bisschen nach Nord/Ost.
Also den Winkel zwischen Materiallager und des Gebäudekomplex 1 bis 5 je zur Hälfte auf die beiden Module übertragen und dennoch nicht parallel zur Außenkante… Man kann das recht gut auf Packpapier in 1 zu 1 zurechtschieben. Für all diejenigen die kein CAD Programm haben und beherrschen. Wenn man beide Teile gleich schneidet erhält man die Modul Symmetrie (vielleicht zum Doppeldecker) bei.

Mal sehen sind ja auch nur Vorschläge

Hollt jo fuchtig
Friedrich


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12.02.2021 20:27 (zuletzt bearbeitet: 12.02.2021 20:29)
#98 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
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Bevor es auf der Festplatte versauert ...







Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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13.02.2021 11:36 (zuletzt bearbeitet: 13.02.2021 16:18)
#99 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
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Schuur Ihr Jonge,

@ Hubert: Das sieht ja super aus!!

Ich habe Friedrichs Anregung mal in "beiden Richtungen" umgesetzt, basierend auf der Rocoline-Geometrie:

Version A:


Version B:


Mir persönlich gefällt die Version A besser: Keine Gleise und Gebäudefluchten paralell zu den Modulkanten

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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13.02.2021 13:56
#100 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
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Moin Leute

Das mit den parallel zur Außenkante ist, nach meiner persönlichen Auffassung, bei Heim- oder fest eingebauten Anlagen ein Kriterium. Bei Modul- Anlagen ist es nach meiner Meinung nebensächlich. Ausschneiden wie ein Tortenstück aus der Landschaft und da achte ich mehr darauf was zerschneide ich und welche Wirkung hat es dann noch. Beim zweiten Entwurf (B) kann man die Straße Vorbild getreuer einbauen/einpassen. Ferner ist der Bogen der Bahnzufahrt, also außerhalb der Fabrikmauer nicht ganz so krass.
Hubert hat natürlich die optisch schönste Lösung gezeichnet.
Das war eine kurz/schnell Antwort. Man (ich) muss noch mal drüber brüten.
Hollt jo fuchtig
Friedrich


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