Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Auf schmalem Brett : Die ASB
Loide, das eskaliert hier!
Als Urheber des von Heino rezitierten Plans möchte ich nur noch einmal zart darauf hinweisen, dass es sich um ein Fallbeispiel handelt, um im vorhandenen Raum die Konzepte von Prototype Freelancing, Linearität und der Adaption von Vorbildgleisplänen zu visualisieren. Den Teufel tut ihr, das als Ist-Plan anzusehen. Könntest Du, Heino, den echten vielleicht hier nochmal reinsetzen, man kommt irgendwann mit dem Stummiforum echt durcheinander......
Und auf Deinen Input Boscho, bin ich jetzt auch gespannt. Noch eine Idee vielleicht von mir: Aus dem kombinierten Fiddle/ sichtbar-Bahnhof könnte man doch einfach einen separaten Bahnhofsteil des Anschlussbahnhofs machen (so wie bei Privatbahnen üblich). Ob das hier jetzt nun eine solche ist, ist erstmal zweitrangig. Dann hätte man einen gestalteten Bahnhof, der aber das dargestellte Bahnsystem logisch abschließen würde, wobei der "zweite Fähranschluss" dann als ZAK in Funktion der Übergabegleise zum restlichen Netz fungieren würde. Ich skizziere da vielleicht bald auch mal was.
Alex
#52 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
Moin ihr alle,
oha, ich glaubte im meinem Text (heute 14.31h) alles nötige dargelegt zu haben ... .
Alex hat recht, ich stelle meinen Plan nochmal ein :
@Boscho - Bitte lies nochmal meinen Beitrag (heute 14.31h), Alex stellte seinen Plan (und die Karte) am 5.3.um 21.52h
für mich als Hilfe zur Hilfe ein ...
Zu der Anlagefläche : Die ist fix, auch ein Tausch der Borde innerhalb des Raumes ist nicht möglich. Is'so ... .
#53 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
In dem Fall möchte ich um eine exakte (soll heißen: bemaßte) Skizze nur der Ivar-Unterkonstruktion im Raum bitten. Ich werde dann nach Ostern mal meine Ideen da drauf malen.
In deinem Plan sehe ich gebogene Gleise. Ich möchte raten, solches, wenn gewünscht, dann mit Flexgleis zu bauen (kann man sich mit Bastelaufwand auch aus heraus gezogenen M-Gleis-Schienenprofilen selber frokeln). Mit der M-Gleis-Geometrie sieht das irgendwie immer [hier Kraftausdruck erster Güte einsetzen] aus.
Grüße!
B.
#54 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
Moin Boscho,
die Bögen der geraden Gleise im Plan sind zu stark, ich hab noch nicht rausgefunden
wie in Scarm Gleisfiguren frei zu drehen sind (wenn es denn überhaupt funzt), die
Flexgleise aus dem K-System hab ich nur zur Darstellung gewählt, um die Gleisfiguren
zu verbinden ... .
Real z.B. geht die Differenz des Sehnenmaßes des langen Bogens über die Südwig - Seite
nicht über ca. 40mm (Gleismitte zu Gleismitte) auf die 37xxmm hinaus. Außerdem lässt die
Anlagenhöhe keinen Blick direkt von oben zu, das haut hin.
Der Anlagenflächenplan :
Die Maße mit dem "feineren" Strich gezeichnet sind die gemessenen Vorderkanten der "Platte",
bis auf die Reduzierung in Westbüll, dort ist die reale Länge gemessen.
Edit : Grade gesehen, die beiden Ausschnitte an der "Hinterseite" in Südwig sind das Balkenwerk
des Hauses, der Einschnitt ist 95mm tief.
#55 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
Hallo Heino und alle anderen hier mitlesenden ...
Zufällig ist mir gerade eben ein Uraltbeitrag im H0 Modellbahnforum untergekommen. Übrigens damals auch unter Mitwirkung von OOK entstanden und ist immerhin schon 8 Jahre alt! Leider sind einige Grafiken nicht mehr zu sehen, aber zwei Gleispläne finden sich auf der ersten Seite. Vielleicht also eine Anregung für Heino bzw. den anderen hier mitlesenden/schreibenden? Ist allerdings enger an's Vorbild angelegt als eine reine Spielbahn.
Die Fähre im Dachgeschoß
#56 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
Moin Thomas,
Dank für den Hinweis, den Strang kenn' ich. Leider, wie so oft,
wird nicht ausgeführt wie's weiter ging, warum auch immer ... .
Ich komm' irgendwie mit Nordby nicht richtig klar ... da ist
alles so eng, keine Breite, eventuell den Bhf. "sterben" lassen
und ca. 1m vor Plattenende, nach einer "Kulissendurchfahrt" zur
optischen Trennung, noch 2 danebenliegende Gleise legen und das
Ganze als reinen Fummelbhf. benutzen (weite Welt) ? Mir wär's nur
schade um die verlorene Strecke ... .
Plan B : Kulisse am Plattenende und hinter der Tür, an der Wand
das Gleis enden lassen und ein 2. daneben zum Abstellen ,
vielleicht wegnehmbar (wie 'ne Kassette, dann wäre die Strecke
länger ...).
Edit : So etwa ...
#57 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
Hallo,
tja ...,
der neueste Versuch auf diesem platzmäßig beschränktem
Raum die Anschlüsse dorthin zu legen, wo Tiefe vorhanden
ist und somit die Darstellung für mich glaubwürdiger erscheint.
Westbüll ist nun ein Hafen-Bhf. mit Fähranschluss.
Der Personen-Bhf. ist nach Südwig gewandert, ebenso fast
alle Anschlüsse. Diese gehen vom Bhf. Südwig ab, weil die
Firmen sich in der Nähe des Bhfs niedergelassen hatten,
kurze Wege ... .
Das Stückgutlager (Großteile, nicht mannbar zu händeln) und
eine Ladestraße sind in der Verlängerung des Wendedreieckes
angeschlossen, um (z.B. für die nicht dargestellte Fa.
"Maschinen - und Trafobau Richard Hässling") ein Zwischenlager
und eine Abholmöglichkeit zu schaffen. für Dort möchte ich einen
Bockkran setzen (abnehmbar).
Die Länge der Anschlussgleise wird den späteren Gegebenheiten
latürnich noch angepasst ... .
Edit : Plan um Plattenumrisse ergänzt.
#59 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
#60 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
Moin t'rüch,
Hartmut, dat ward nix, das Nordby - Bord ist 300mm "tief",
die "Trasse" (herausnehmbar zum vollständigen Öffnen und
putzen des Fensters, rote Markierungen) an der Fensterwand
200mm ... .
Ich denke, ich werde es mit händischem Umsetzen am Nordby
Fiddle versuchen.
Moin Hubert,
warum ?
Ist das Abgehen der Anschlüsse vom Bhf. bei der Nähe der
Firmen nicht in Ordnung ?
Meiner Meinung nach (aber was heisst das schon )
wird die Fläche so "besser" ausgenutzt ?
Edit : obigen Plan um Plattenumrisse ergänzt.
#61 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #61
Die Anschlüsse sind schon sehr seltsam angebunden, Südwig Weiche sieht mehr nach Eisenbahn aus!
Grüße Hubert
Moin Hubert,
"sehr seltsam" und "sieht mehr nach Eisenbahn aus" ...
was meinst Du konkret, gibt es betriebliche Einwände ?
Optisch ist das ausgelegt auf der Fläche kein Problem, da die
SOK ca. 1310mm hoch liegt ... .
#63 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
Südwig Weiche bietet Umsetzmöglichkeit und Kreuzungsmöglichkeit. Südwig hat nur 3 einfache Stumpfgleise , die nur von Westbüll Mole bedient werden können, wo ist eigentlich die Trennung zwischen Südwig und Wesrbüll Mole?
Grüße Hubert
Danke für die Info.
Zum Kreuzen/Überholen zweier Züge hatte ich den Bhf. Südwig gedacht,
besetzt z.B. ein Zug Gl.1, weicht der 2. Zug über Gl.2 aus, wobei
Gl.1 für den "langen" Personenzug reserviert ist (Gleislänge).
Werden Entkuppler verbaut, lässt sich die Rangierfolge ersehen: Einer
der Entkuppler sitzt von Ostrup kommend vor der "oberen" DKW. Dort
werden die Wagen für Gl.1, Darsing u. den Güterschuppen entkuppelt
und verschoben (Relexkupplung).
Der 2. sitzt von Mole kommend vor der "unteren" DKW und bedient die
Gleise Holzlager und Ziegel.
Die Trennung Südwig / Mole ist in der Höhe der Zusammenführung der beiden
Südwig - Bahnhofsgleise mit der Bogenweiche. Ich habe den Hafenbhf.
leicht geändert :
Moin!
Zitat von Boscho
Ich bin derzeit ziemlich eingespannt, könnte aber bei Bedarf nach Ostern oder so mal einen kleinen Entwurf dessen machen, was ich auf der dir verfügbaren Fläche für vorstellbar halte. Ich hätte da so ein paar Ideen...
Nach Ostern haben wir jetzt. Meine Zeitknappheit hat sich aber eher noch verschlimmert - ich bitte dafür um Entschuldigung. Für ein wichtiges Projekt habe ich am 31.5. Deadline und so wie es ausschaut wird das arg knapp - vor Juni ist von mir also nicht mehr mit Inspiration zu rechnen...
Grüße!
B.
Moin ,
eine erweiterte Variante möchte ich aber trotzdem
vorstellen :
Die "Bahnhofzunge Ostrup" (wegnehmbar, Lagerung nach
Spielende auf Bordhaltern über dem Fenster) muss noch
längenmäßig genau angepasst werden (ca.1350mm). Ostrup
(über Südwig) wird nur von einem kurzen P-Zug, event.
auch GmP oder PmG (?), (max.3 Donnerbüchsen für Personal
und Anwohner) und G-Zügen mit Tenderdampfloks oder kurzen
Diesellokomotiven angefahren (Gewerbegebiet und Landhandel).
Das Wendedreieck musste der Drehscheibe weichen (ein
vor Spielbeginn zu montierendes Element reicht), aber für
die beiden Schlepptenderlokomotiven möchte ich definitiv
eine Wendemöglichkeit in Westbüll - Mole, "hinter" Nordby
wird händisch "rangiert".
Die K-Flexgleise dienen zur Darstellung der Verbindung
der einzelnen Betriebsstellen, es werden real keine
verbaut ... .
Ich habe Schwierigkeiten im Netz Informationen zur
Häufigkeit der Bedienung der Anschlüsse zu finden,
gibt es Eurerseits Tipps für (eine), für einen
eisenbahnerischen Laien, verständliche Infoseite(n) ?
Die Info benötige ich für die Entwicklung eines
Fahrplanes, schon vorhandene Fahrpläne wären als
Beispiel eine große Hilfe .
Hallo Heino,
mir gefällt der Plan sehr gut. Auch die Betriebsstellen wirken auf den ersten Blick logisch und sinnvoll. Deine erhöhte Strecke dürfte ausgestaltet ein wenig an die Hamburger Pfeilerbahn erinnern. Aber das passt ja gut zu deinen norddeutschen Motiven. Ich würde die Seite Südwig, Westbüll dann auch entsprechen Vorstadt ähnlich / industriell ausgestalten.
Dass die Strecke nach Ostrup parallel zur anderen liegt, kann man als Kompromiss sicherlich gut eingehen. Persönlich würde ich Ostrup als Westbüll-Hafen gestalten. Da wird es dann aber schwieriger Personenverkehr glaubhaft darzustellen.
Was mir auffällt, die Kreuzungslänge in Westbüll ist nun etwas über 1m. Ich würde die Kassette in Norby dann mindestens genauso lang machen, besser eine Loklänge länger. So kannst du die Gleislänge dort voll ausnutzen.
Beim Fahrplan ist es hilfreich, sich zu überlegen wann die Leute von A nach B wollen. Also morgens Pendler und Schüler; Mittags Schüler zurück nach Hause; Abends Pendler nach Hause. Wo liegen Arbeitsplätze und Schulen in Westbüll oder hinter Norby? Den restlichen Tag meistens eher ausgedünnter Personenverkehr auch mal mit 3h Lücken oder so. (Halb)stündlicher Taktverkehr ist eher eine moderne Erscheinung.
Ich könnte mir gut einen Personenzug vorstellen, der Morgens einmal Ostbüll, Westbüll, SBF fährt und Abends zurück. Den Rest des Tages nur bist Westbüll und dann Schienenbus für den Anschluss nach Ostbüll. Diesen Mittags vielleicht mit Beiwagen für die Schüler und Vormittags als PmG mit Stückgutwagen nach Ostbüll.
Im Güterverkehr galt grundsätzlich, dass der Kunde 8h als Zeitfenster zum Be- / Entladen haben sollte. Klassisch also morgens ein Ng der die Wagen bringt und Abends einer, der die Wagen wieder einsammelt. Arbeitet ein Betrieb auch Nachts, dann kann natürlich der Sammler evtl. auch nochmal Wagen zustellen.
Wenn sich das Zeitfenster nicht einhalten lässt, wurde ein Anschluss nur einmal am Tag bedient und die Wagen ausgetauscht.
Mein Vorschlag:
- Morgens Verteiler Ng von SBF nach Westbüll, bedient auf dem Weg Nordby und dann auch Südwig
- Im "Mittagsloch" bedient die Lok Ostrup und tauscht dort die Wagen (der Bahnhof wird nur einmal am Tag bedient). Der Zug nimmt auch den Stückgutwagen wieder mit oder dieser geht erst später mit einem PmG wieder raus.
- Ist die Lok aus Ostrup zurück, werden in Westbüll der Wagenausgang aus Ostrup und Westbüll auf dem Abstellgleis gesammelt. Als Sperrfahrt geht es wieder nach Südwig, um dort die Wagen abzuholen.
- Anschließend als Ng in Richtung SBF mit Bedienung von Nordby auf dem Weg.
- Güterverkehr zur Fähre kann man entweder auch in diesen Zuglauf integrieren oder man hat einen "Dg", welcher passend zu den Fährzeiten nur SBF / Westbüll verkehrt. Dieser kann aber auch eine zweite Gruppe Binnenwagen mit nach Westbüll bringen, welche von dort mit dem Ng verteilt wird. Eine andere Idee wäre eilige Güter (Kühlwagen, Tiere, Sonderplanwagen) aus Ostrup/Südwig/Westbüll, welche in Westbüll dem Dg mit übergeben werden und nicht erst mit dem Ng in Richtung SBF fahren.
Grüße
Michael
Hallo Heino,
mir gefällt dein neuer Plan auch. Er hat auf jeden Fall enorm gewonnen, wenn man es mit dem Anfang hier vergleicht!
Zum Güterverkehr könnte vielleicht auch dies hier helfen.
Viele Grüße,
Johann
#70 RE: Auf schmalem Brett : Die ASB
Moin Michael,
die Anzahl und Lage der Betriebsstellen ist noch vakant, da warte ich noch auf eventuellen
Input.
Die Erhöhung der Hauptstrecke soll einfach nur den hinteren Rand kaschieren und von der
parallelen Strecke ablenken ... (das ging ja schon mal voll in'ne Büx ... ), geplant
ist eine Hintergrundkulisse a'la "Wolken über dem Land der Horizonte ..."
Aufgrund der geringen Tiefe der Anlage, ist nur das Umfeld der Gleise als gestaltbarer Bereich
geplant, in Westbüll ist nicht mal Platz für'n EG ... .
Was im Plan fehlt ist die Angabe, dass die Strecke vor dem Fenster (rote Markierungen) herausnehmbar
sein muss, deswegen auch der "enge, schräge Anschluss" von Ostrup.
Der längste Zug auf der Anlage wird eine Br23 + vier 4-achser mit 220mm Länge sein, so lang wird auch
der "Fiddlebereich" in Nordby werden.
Dank für Deine Anmerkungen zur Fahrplangestaltung, ich werde mir eine Liste mit den (von Dir) erwähnten
Gegebenheiten machen und Stück für Stück ergänzen.
Vielen Dank und
Moin Johann,
dank Dir für den Link, schon wieder lesen ... *seufz* ,
praktische Beispiele sind für mich immer gut ... .
moin Jörn,
das gab's eigentlich nur nordseeseitig, ich wüsste jetzt aus'm
Kopf kein Beispiel einer ostseeseitigen nördlichen schleswig-
holsteinischen Deichdurchfahrt, Deiche an der Ostseeküste waren
und sind auch im Gegensatz zu ihren nordseeseitigen Pendants
eher kümmerlich und "ungepflegt", um nicht zu sagen "verkümmert" ... ,
nichtsdestotrotz wäre das ein Argument für die Erhöhung der
Hauptstrecke, nämlich ein ehemaliger Ostseedeich oder Wehrwall
als Trassenunterbau ...
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.4 Hersteller & Händler
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!