Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE

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11.12.2013 21:58
#26 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Zitat von OOK im Beitrag #25
Peter, sag bitte mal was dazu.



Hallo Otto, Wolfgang,

gebt mir bitte noch etwas Zeit, um die Menge an Informationen zu verarbeiten!

11.12.2013 21:59
avatar  OOK
#27 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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OOK

Zitat von Peter U. aus T. im Beitrag #26
gebt mir bitte noch etwas Zeit

Null problemo.

OOK
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13.12.2013 18:12
avatar  01-Fan
#28 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Zitat von vauhundert im Beitrag #17
Hallo zusammen, hallo Otto,

wenn ich das hier lese "Nach meiner Auffassung gehört die Anlage fest und die Möbel auf Rollen, also auch alle Schränke, und die sollen unter die erhöhte Anlage passen,...", dann bin ich doch sehr zufrieden mit meinen Arbeiten. Auf diese Art und Weise habe ich das jedenfalls schon seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst. Ich kann das System auf alle Fälle nur empfehlen. Durch die störenden Möbel oder sonstwas, kommt man an die Anlage überall heran, egal ob fürs aufräumen, saubermachen, arbeit oder natürlich nicht zu letzt um Betrieb zu machen.


Hallo Michael,

dein Vorschlag ist zwar gut gemeint, aber Peter hat folgendes geschrieben:

Der Kellerraum ist normal hoch und die Schränke sind fast wandhoch.
Sie sind erst ein paar Monate alt und von meiner Regierung verordnet.
Da gibt es keine Diskussionen...



Gruß
Wolfgang


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13.12.2013 18:34
avatar  vauhundert ( gelöscht )
#29 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
va
vauhundert ( gelöscht )

Hallo Wolfgang,

danke für Deinen Hinweis. Mir war dies nicht entgangen, aber die Höhenmaße der Schränke waren da noch nicht bekannt, höchstens vermutet. Allerdings habe ich durch den Fettdruck wohl doch nicht ausreichend deutlich machen können, das ich diesen Part, trotz das es in Peters Faden ist, eher an Otto gemeint hatte.

Es grüßt

Michael


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15.12.2013 13:46
#30 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Zitat von OOK im Beitrag #25
Peter, sag bitte mal was dazu.


Hallo Otto, alle,

die überwiegende Meinung war ja, auf einen duck-under vollständig zu verzichten oder zumindest die Durchgangshöhe wesentlich zu erweitern. Aufgrund der vorgesehenen Höhenentwicklung von Schattenbahnhof bis Nebenbahn-Endbahnhof habe ich letztere Möglichkeit nur kurz weiterverfolgt, da ich in Summe mit der Anlage viel zu hoch komme.

Statt dessen habe ich jetzt einen Entwurf angefertigt, wie die Anlage mit einem dauerhaften Durchgang geplant werden könnte. Um die Fahrstrecke zwischen Wuthenberg Kleinbahnhof und dem Endbahnhof Ruhlingen künstlich zu vergrößern, habe ich den Haltepunkt Sägewerk auf einem schmalen Schenkel in der Mitte eingefügt und als betrieblich interessante Spitzkehre ausgebildet. Damit wird der geringere reale Fahrweg zwischen Wuthenberg und Ruhlingen ausgeglichen. Die Fabrik ist auf der rechten Seite nach unten gewandert und hat jetzt eine längere Zufahrt. Der Speicherbahnhof kommt (weiterhin unter Wuthenberg liegend) jetzt an die Rückwand des Raumes, hier ist also auf ausreichende Eingreifhöhe zu achten. Insgesamt habe ich die Anlagentiefe noch um 10cm vergößert, die Türe und die Schränke gehen trotzdem noch ohne Einschränkungen auf.

Vorteile des jetzigen Entwurfes:

- vier eigenständige Betriebsstellen (Wuthenberg Hbf und Kleinbahnhof; Hp Sägewerk; Ruhlingen Endbahnhof; Anschluss Fabrik)
- dauerhafter Durchgang in die Anlagenmitte

Da ich auch weiterhin auf jegliche Wendeln verzichten will, werden während des Betriebes der Anlage zwei Bretter eingehängt, auf denen die zweigleisige Hauptstrecke "unterirdisch" den Durchgang überbrückt. Während der Bauphase werden die Bretter ausgehängt und beiseite gelegt. Da hier kein Schattenbahnhof mehr im Weg ist, wird die Höhe der Bretter auch im Bereich deutlich über 1m liegen, so dass man zumindest in jungen Jahren - wenn es schnell gehen muss - auch noch untendurchschlupfen kann.

Frage: ist eine Durchgangsbreite von der Tür zur Anlagenmitte in Höhe von 63,8cm ausreichend?

Und ist eine verbleibende Durchgangsbreite oberhalb und unterhalb des eingefügten schmalen Schenkels in Höhe von 54cm ausreichend?


Dabei ist zu beachten, dass dieser Anlagenschenkel ohne weiteres vom Rest der Anlage abgetrennt werden könnte, z. B. auch während der Bauphase (das geht auch ohne Rollen). Hier wäre ich also entsprechend flexibel.



P.S. Die Vorschläge von Wolfgang habe ich zunächst zurückgestellt.

P.S. Das Thema mit den Rollen habe ich verworfen, die Anlage kommt von Anfang auf feste, höhenverstellbare Füße.

15.12.2013 14:47
#31 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Hallo,

Die Idee mit der Spitzkehre ist reizvoll, allerdings ist ein Haltepunkt dazu ungeeignet, da dort die Lok die Möglichkeit haben sollte, ihren Zug zu Umlaufen.
Insgesamt empfinde ich deinen Entwurf als recht starr und auch beengt. Ich habe etwas bedenken, dass du dich dort auf Dauer wohl fühlen würdest. Zum Beispiel die Schränke mögen zwar aufgehen, du brauchst aber doch auch noch Raum um dich davor zu bewegen. Sonst wird das immer ein Puzzlespiel, bis du dich zwischen den Schranktüren eingeschlossen und wieder ausgeschlossen hast.

Irgendwie ist die Ausnutzung des Platzes auch unbefriedigend. Der Schenkel zur Fabrik ist nahezu leer und die Strecke für einen Industrieanschluss recht lang. Wuthenberg Hauptbahnhof bietet, so wie von dir skizziert auch keine wirklich umfangreichen Betriebsmöglichkeiten. Zudem ist mir die parallele Führung der beiden Strecken auf der linken Seite optisch ein Graus. Lohnt sich für eine solche Umsetzung der Aufwand der zweigleisigen Hauptstrecke?

Vielleicht lohnt es sich darüber nachzudenken in Wuthenberg doch nur den Kleinbahnteil nachzubilden und dann deren Strecke um den Raum herum zu führen. Auch der Multideck Entwurf von Wolfgang finde ich hat Potential. Ich würde allerdings die doppelgleisige Strecke nicht noch einmal auftauchen lassen und man sollte überlegen, ob man noch weitere Betriebsstellen auf der Nebenstrecke hinzufügen kann.

Ich hoffe das war jetzt nicht zu destruktiv,
Gruß
Michael


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15.12.2013 16:43
avatar  01-Fan
#32 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Hallo Peter,

Michael hat ja schon einiges geschrieben.
Unter Beibehaltung deines Konzeptes habe ich mal auf die Schnelle mit Paint was gezeichnet - Michael habe ich dafür gerügt, nun mache ich es selber.
Dies muss natürlich mal mit einem echten Planungsprogramm überprüft werden.
Habe leider keine Zeit dafür.
So hier mal mein Vorschlag:



Bahnhof Wutha gedreht - Strecke nach Ruhla liegt jetzt hinten.
Bahnhofssegment Wutha schmaler gemacht - dadurch größerer Abstand zur Zuge (Sitzkehre)
Ich denke der Rest wird aus der Skizze ersichtlich.

Gruß
Wolfgang


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15.12.2013 17:05
avatar  01-Fan
#33 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Hallo Peter,

bin's noch mal mit einer weiteren Option.



Ich denke diese isr besser, da die Fahrstrecke von Wutha zum Spitzkehrenbahnhof größer ist.
Nun hast du zwei Optionen, welche du mal durchspielen kannst.

Gruß
Wolfgang


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15.12.2013 17:19
avatar  OHE
#34 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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OHE

Hallo Peter
zu deinen Fragen:

Zitat von Peter U. aus T. im Beitrag #30


Frage: ist eine Durchgangsbreite von der Tür zur Anlagenmitte in Höhe von 63,8cm ausreichend?

Und ist eine verbleibende Durchgangsbreite oberhalb und unterhalb des eingefügten schmalen Schenkels in Höhe von 54cm ausreichend?





Zu beiden Fragen lautet die Antwort: Nein

Knapp 64cm Durchgangsbreite reichen für einen Menschen zum "durchrutschen". Wer dabei aber etwas mit den Armen schlackert wird bereits die Randbebauung der Anlagen "abfräsen". Solltest du mit Kartons o.ä., die du vor dem Bauch hältst, hindurchgehen wollen, können die Ellenbogen, je nach Größe des Hindurchgehenden, bereits Schaden anrichten. Hier würde ich eine minimale Durchgangsbreite am oberen Rand der Randbebauung von 70cm empfehlen.

Die Durchgangsbreite am Schenkel von 54cm reicht für einen bauchlosen Menschen zum hindurchschlängeln. Sollte sich aber beispielsweise ein vorsichtiger Besucher hindurchbewegen, wird er sicherlich bemüht sein, an seiner Vorderseite einen "Sicherheitsabstand" zur Anlage einzuhalten und damit an seiner Rückseite in den anderen Anlageteil hineinragen. Weiterhin sollte noch berücksichtigt werden, das ein sich vornüberbeugender Mensch zur Wahrung des Gleichgewichts sich etwas nach hinten streckt und damit ebenfalls in die Anlage hineinreicht. Für die Durchgangsbreite hielte ich persönlich eher 80cm für angemessen.

Viele Grüße

Andreas


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15.12.2013 20:45
avatar  OOK
#35 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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OOK

Mit Freude stelle ich fest, dass 01-Fan Wolfgang in den Kreativitäts-Modus gewechselt ist und zu Peters neuester Raumnutzungs-Variante (die nicht so arg überzeugend war) sehr ordentliche Alternativen aufgezeigt hat. Trotz der etwas simplen Pixelgrafiken kommt da wesentlich mehr Information rüber als mit den 3D-Artefakten. In Peters eigenem Entwurf waren die Bahnhöfe so wie gezeichnet beinahe unbrauchbar, Wolfgang hat das korrigiert. Über diese Entwürfe sollte Peter gründlich nachdenken. Ich bin gerade etwas unausgeschlafen und werde vielleicht morgen etwas ins Detail gehen.
Die Unterwegs-Spitzkehre hatte Peter übrigens schon in seinem allerersten Plan, den er in diesem Forum eingestellt hat, dann aber irgendwie aus dem Augen verloren. Ich finde gut, dass sie wieder da,sie könnte durch ein, zwei Gleisanschließer noch etwas mehr aufgewertet werden.

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15.12.2013 20:57
avatar  OOK
#36 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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OOK

Zitat von Peter U. aus T. im Beitrag #30
Frage: ist eine Durchgangsbreite von der Tür zur Anlagenmitte in Höhe von 63,8cm ausreichend?
Und ist eine verbleibende Durchgangsbreite oberhalb und unterhalb des eingefügten schmalen Schenkels in Höhe von 54cm ausreichend?


Diese Fragen würde ich etwas weniger streng beantworten als mein Vorredner. Und zwar aus der Erfahrung mit meiner Anlage, die ja nun schon seit Längerem in Gebrauch ist.
Vorab: Je breiter die Gänge und Durchgänge, desto besser, das ist ohnehin klar. Aber wir stehen bei der Planung immer in der Zwickmühle, zwischen mehr Gangbreite und größerer Anlagenfläche entscheiden zu müssen.
Ich finde eigentlich 77cm eine ordentliche Minimalgangbreite, und dennoch habe ich auf der Hauptebene meiner Anlage eine Engstelle, die auf eine Länge von ca.1,5m nur 60cm breit ist. Allerdings - und das ist wichtig - nicht auf Bauch-, sondern auf Brusthöhe. Da ist noch nie etwas beschädigt oder gar umgerissen worden, einziger Nachteil ist, dass sich halt zwei Zugpersonale an dieser Stelle nicht aneinander vorbei drängen können.
Wenn ich mit dem genannten Durchgang von knapp 64cm Breite große Vorteile für die Anlage ergeben, würde ich das, wenn es meine wäre, so machen. Dennoch muss man das letztlich selber entscheiden.
Die jeweils 54cm zu beiden Seiten der Zunge sind da schon problematischer, hauptsächlich die obere, wo diese Enge auf der gesamten Länge des Ganges besteht, die kurze Engstelle unterhalb der Zunge würde ich jedoch tolerieren. In der unteren Ebene meiner Anlage gibt es eine Engstelle von genau 50cm Breite, da kommen wir alle durch.

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15.12.2013 21:25
avatar  01-Fan
#37 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Zitat von OOK im Beitrag #35
In Peters eigenem Entwurf waren die Bahnhöfe so wie gezeichnet beinahe unbrauchbar, Wolfgang hat das korrigiert. Über diese Entwürfe sollte Peter gründlich nachdenken. Ich

Was die Bahnhöfe betrifft, so sind diese nicht bindend, sondern mehr als Platzhalter zu betrachten.
Wie die Gleis- und Weichenverbindungen ausfallen hängt im wesentlichen vom Betriebskonzept ab, welches noch zu entwickeln ist.
Hierzu möchte ich auf einen sehr interessanten Planungsbeitrag http://www.nexusboard.net/showthread.php...threadid=316246 verweisen.

Gruß
Wolfgang


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15.12.2013 23:02 (zuletzt bearbeitet: 15.12.2013 23:05)
#38 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Zitat von 01-Fan im Beitrag #33
Ich denke diese isr besser, da die Fahrstrecke von Wutha zum Spitzkehrenbahnhof größer ist.
Nun hast du zwei Optionen, welche du mal durchspielen kannst.


Hallo Wolfgang,

woher nimmst Du nur Deine Ideen? Und wie hast Du das so schnell hingezeichnet?

Ich habe jetzt die zweite Variante umgesetzt und gleich mit WinTrack gezeichnet und das Ergebnis in den Plan importiert. Das sieht dann so aus:



Ich habe jetzt versucht, mich von dem starren Grundraster einigermaßen zu lösen. Außerdem habe ich die Hauptkritikpunkte mit den zu schmalen Passagen korrigiert, so wohl von der Tür zur Mitte als auch innerhalb der Anlage.

Da fehlen natürlich noch Feinheiten, aber zuerst muss ich das grobe Konzept haben.

16.12.2013 00:02
avatar  01-Fan
#39 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Hallo Peter,

versuch doch bitte mal den Bahnhof Wutha leicht zu drehen, so etwa wie in der Skizze.
Damit Gleise nicht parallel zur Anlagenkante liegen - ist immer einer der Kritikpunkte
Sorry, habe ich den zwei Skizzen vergessen.



Den Anschließer von Wutha könnte man kürzen und einen weiteren hinzufügen, wie in der Skizze dargestellt.
Wie du richtig erkannt hast muss erst mal das Konzept stehen und dann folgend die Optimierungsschleifen.

Gruß
Wolfgang


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16.12.2013 10:22
avatar  OOK
#40 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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OOK

Hallo Peter,
deine neuer Plan ist der totale Fortschritt. Erstaunlich ist nur, dass auf einmal ganz andere Maße herauskommen. Aus den 54cm Abstand beiderseits der Zunge sind plötzlich viel größere Werte geworden. Umso besser natürlich. Ich finde es aus diesen Gründen wünschenswert,einem Raum vor der Gleisplanzeichnung ein Gitternetz im Meterabstand unterzulegen.
Du schreibst:

Zitat
Ich habe jetzt versucht, mich von dem starren Grundraster einigermaßen zu lösen.

Erst ansatzwiese. Da liegt noch mehr drin. Die Zunge z.B. muss weder genau gerade sein noch genau parallel zu den Wänden verlaufen. Spiele mal damit herum.

OOK
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16.12.2013 16:03 (zuletzt bearbeitet: 16.12.2013 16:03)
avatar  vauhundert ( gelöscht )
#41 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
va
vauhundert ( gelöscht )

Hallo Peter,

mir war schon länger so, das mir so eine "rollbare Anlage" in Erinnerung war, insbesondere in Verbindung mit den wie bei mir ähnlichen Metallprofilen. Allerdings ist sie in dem angeängten Beispiel nur jeweils vor und zurück schiebbar. Ich möchte immer noch meinen, das dies auch in Deinem Fall nicht unbedingt notwendig scheint und ich mir "meine" Argumentation kaputt mache, aber der Vollständigkeit halber sei es doch einmal gezeigt, auch wenn wir Dich schon umgestimmt haben.

Rollbare Anlage mit Lochprofilunterbau

Beste Grüße aus dem Bergischen

Michael


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17.12.2013 22:29
#42 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Zitat von OOK im Beitrag #40
Da liegt noch mehr drin. Die Zunge z.B. muss weder genau gerade sein noch genau parallel zu den Wänden verlaufen. Spiele mal damit herum.

Hallo Otto, Wolfgang,

hier jetzt ein weiterer Entwurf.

Ich habe jetzt die Gleise von Wuthenberg Hbf schräg gelegt, ebenso die von Wuthenberg Kleinbahnhof, wie von Wolfgang vorgeschlagen. Die beiden Anschließer sind nach rechts außen (oben und unten) gewandert. Wuthenberg Kleinbahnhof liegt jetzt leicht in der Kurve.

Der Haltepunkt mit der Spitzkehre liegt jetzt immer noch schräg, ist aber gefälliger angeordnet.

Die Anlagenzunge in der Mitte ist jetzt schräg und hat einen Knick. Sie passt sich so besser an den Gleisverlauf an.

Alle Gleisbögen wurden nicht mit dem Zirkel gezogen, sondern als geschwungene Kurve gezeichnet. So sollen sie dann auch im Gleisplanungsprogramm nachgezogen werden.

Ein Meter-Raster habe ich in Grau unterlegt. Die Abstandsmaße sind eingetragen. Die ausgegrauten Hauptstreckengleise sind im Tunnel verborgen.

Besser?

20.12.2013 17:08 (zuletzt bearbeitet: 20.12.2013 17:10)
#43 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Hallo Otto, Wolfgang, alle,

ich habe jetzt weiter an meinem Entwurf gefeilt:



Die Gleisführung von Wuthenberg Kleinbahnhof habe ich entschärft, da war der Radius im vorherigen Entwurf zu gering.

Dann habe ich jetzt Straßen eingefügt, die die einzelnen Orte/Betriebsstellen miteinander verbinden (soweit sie auf der Anlage zu liegen kommen).

Dann habe ich eine Legende eingefügt, damit man die einzelnen Betriebsstellen zuordnen kann.

Die mittlere Anlagenzunge habe ich wieder waagerecht angeordnet, aber den Gleisverlauf habe ich schräg gelassen. In keiner Betriebsstelle sind die Gleise parallel zu einer Anlagenkante.

Die Zunge ist auch etwas breiter geworden, die Maße der Zwischenräume habe ich eingetragen. Der Durchgang von der Tür in die Anlagenmitte ist gleich breit geblieben.

Der vordere Bahnhof (ehemals Haltepunkt) hat jetzt einen Namen: er heißt "Thalheim" (beim Vorbild heißt der Zwischenbahnhof Thal).

Der hintere Anlagenteil mit Wuthenberg Hbf und Kleinbf ist etwas breiter geworden, damit es dort nicht gar so eng zu geht (jetzt 60cm tief).

Die Tunnelstrecken (soweit überhaupt eingezeichnet) sind jetzt grau gestrichelt eingezeichnet.

Ein bisschen Wald zur Ausstaffierung hier und da habe ich auch noch eingefügt.

Was haltet Ihr von diesem Entwurf?


Etwas unsicher bin ich noch mit dem Verlauf der Straßen. Die BayWa (Nr. 5 rechts oben) hat ja einen Straßenanschluss, an der Hauptstraße nach Wuthenberg Bhf. Aber beim Sägewerk hatte ich für eine Straßenanbindung keinen Platz mehr. Was meint Ihr dazu?

Insgesamt können jetzt vier Bediener mitmachen: einer in Wuthenberg Hbf (mit Strecke von Eisenau nach Gothenbach, beides Speicherbahnhöfe), einer in Wuthenberg Kleinbf (mit BayWa und Sägewerk), einer in Thalheim und einer in Ruhlingen. Macht doch Sinn, oder?

22.12.2013 18:24
#44 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Ich würde mal sagen, eine Traumanlage des durchschnittlichen Modellbahners. Mir als unterdurchschnittlichem Modellbahner sieht es aber sehr danach aus, was HFy mal früher in irgendeinem Strang hier schrieb, dass ein solcher Plan zeigt, dass der Planer und spätere Anlagenbauer sich nicht für ein Thema entscheiden kann. So kommt es dann dazu, dass die zweigleisige Strecke, die ohne wirkliche Funktion ist, der betrieblich interessanten Nebenstrecke die Butter vom Brot nimmt und der Anschlussbahnhof extrem mager ausfällt. Da kann man kaum was machen und nie mehr als einen Zug verarbeiten.

Andererseits verdient der Bahnhof an den zweigleisigen Strecke die Bezeichnung Hauptbahnhof auch nicht wirklich, denn er ist, weil er sich mit der Nebenstrecke arrangieren muss, ebenfalls extrem mager ausgefallen. Wenn da nur ein Wagen am Güterschuppen zugestellt werden soll, muss der Gesamtverkehr auf der Strecke dazu eingestellt werden.
Die Verbindung von Haupt- und Nebenstrecke will mir auch nicht besonders geglückt scheinen. Übergabezüge von der Nebenbahn zur Hauptstrecke müssen auf dieser im Uhrzeigersinn weiterfahren, aber Züge zur Nebenbahn müssen gegen den Uhrzeigersinn kommen.
Schon in einem ganz frühen Post wurde (weiß nicht mehr von wem) schon einmal vorgeschlagen, den "Hauptbahnhof" bzw. die Verknüpfung zwischen Haupt- und Nebenbahn in den Schatten zu verlegen und dafür den Kleinbahnhof so auszubauen, dass er richtig funktionieren könnte. Das Gleiche meint

Der Eisenhans


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23.12.2013 00:56
#45 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Hallo Hans,

danke für Deine Kommentare.

Zitat von eisenhans im Beitrag #44
Ich würde mal sagen, eine Traumanlage des durchschnittlichen Modellbahners. Mir als unterdurchschnittlichem Modellbahner sieht es aber sehr danach aus, was HFy mal früher in irgendeinem Strang hier schrieb, dass ein solcher Plan zeigt, dass der Planer und spätere Anlagenbauer sich nicht für ein Thema entscheiden kann.


Kann ich schon, allerdings auch im Bewußtsein, hier einen Kompromiß einzugehen. Aber die Wahl fiel auf den Bf Wutha als Vorbild gerade auch deshalb, weil der nur zwei durchgehende Personengleise hat und weil der Kleinbahnhof auch nur zwei Gleise hatte - eine Konstellation also, die sich noch am ehesten auf die Modellbahn übertragen lässt!


Zitat
So kommt es dann dazu, dass die zweigleisige Strecke, die ohne wirkliche Funktion ist, der betrieblich interessanten Nebenstrecke die Butter vom Brot nimmt und der Anschlussbahnhof extrem mager ausfällt. Da kann man kaum was machen und nie mehr als einen Zug verarbeiten.



Meinst Du mit Anschlussbahnhof den Kleinbahnhof? Der hatte früher tatsächlich auch nur zwei Gleise und einen Schüttbahnsteig auf dem Bahnhofsvorplatz! Dazu kommen noch zwei kurze Abstellgleise, die ich allerdings nicht übernommen habe. Das könnte ich mir aber noch überlegen!

Zitat
Andererseits verdient der Bahnhof an den zweigleisigen Strecke die Bezeichnung Hauptbahnhof auch nicht wirklich, denn er ist, weil er sich mit der Nebenstrecke arrangieren muss, ebenfalls extrem mager ausgefallen. Wenn da nur ein Wagen am Güterschuppen zugestellt werden soll, muss der Gesamtverkehr auf der Strecke dazu eingestellt werden.



In Wutha gab es neben den beiden durchgehenden Bahnsteiggleisen noch zahlreiche Gütergleise. Die konnte ich nicht nachbilden. In der MIBA gab es mal einen Anlagenvorschlag in TT, dort hat man das geschafft. Aber der Einspruch mit der "Stillegung der Hauptstrecke" ist sehr wohl berechtigt. Da werde ich nochmal drüber nachdenken.

Zitat
Die Verbindung von Haupt- und Nebenstrecke will mir auch nicht besonders geglückt scheinen. Übergabezüge von der Nebenbahn zur Hauptstrecke müssen auf dieser im Uhrzeigersinn weiterfahren, aber Züge zur Nebenbahn müssen gegen den Uhrzeigersinn kommen.



Auch dieser Einwand ist berechtigt. Beim Vorbild muss der im Uhrzeigersinn ankommende Zug allerdings ähnlich rangieren, dort aber blockiert er - wegen der zur Verfügung stehenden Gütergleise - nicht die Hauptstrecke. Das werde ich mir auch nochmal genauer ansehen.

23.12.2013 10:09
avatar  OOK
#46 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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OOK

Hallo Peter, als ich gestern Abend das Posting von eisenhans gesehen habe, bin ich zusammengezuckt und dachte: A weia, wird das den Peter verschrecken? Heute morgen stelle ich erfreut fest, dass du sehr elastisch mit der Kritik umgegangen bist.

Irgendwo und irgendwie hat er ja recht, aber du baust halt deine Anlage. Dass ich selber kein Freund des 2GlH+1GlN-Konzeptes bin, ist bekannt, aber du hast gewiss das Beste draus gemacht.
Und einige Kritikpunkte konntest du auch gut annehmen bzw. hast dich überzeugen lassen, dass da noch Optimierungspotential besteht. Super!

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23.12.2013 20:59
#47 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Zitat von OOK im Beitrag #46
Hallo Peter, als ich gestern Abend das Posting von eisenhans gesehen habe, bin ich zusammengezuckt und dachte: A weia, wird das den Peter verschrecken? Heute morgen stelle ich erfreut fest, dass du sehr elastisch mit der Kritik umgegangen bist.

Hallo Otto,

also ich war verschreckt. Und doch - Kritik ist wie Beton. Es kommt darauf an, was man daraus macht!

Also habe ich mir die einzelnen Punkte in eisenhans' Posting nochmal genauer angesehen und mit meinem Entwurf verglichen. Mögliche Optimierungspotenziale lasse ich mir jetzt durch den Kopf gehen und dann in den Entwurf einfließen. Und dann melde ich mich wieder mit einem verbesserten Entwurf.

Zitat
Irgendwo und irgendwie hat er ja recht, aber du baust halt deine Anlage. Dass ich selber kein Freund des 2GlH+1GlN-Konzeptes bin, ist bekannt, aber du hast gewiss das Beste draus gemacht.
Und einige Kritikpunkte konntest du auch gut annehmen bzw. hast dich überzeugen lassen, dass da noch Optimierungspotential besteht. Super!


Danke, das tut auch mal gut.

24.12.2013 15:35
avatar  OOK
#48 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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OOK

Zitat von Peter U. aus T. im Beitrag #42
Alle Gleisbögen wurden nicht mit dem Zirkel gezogen, sondern als geschwungene Kurve gezeichnet. So sollen sie dann auch im Gleisplanungsprogramm nachgezogen werden.
Das ist gut gemeint, aber doch nicht ganz vorbildentsprechend. Bei der Trassierung von Bahnen werden zwar keine Zirkel benutzt, aber genau definierte Halbmesser verwendet, die nur an den Enden in Übergangsbögen auslaufen. Der Sinn ist folgender: Um eine bestimmte Kurve zu "kriegen", braucht man einen bestimmten Halbmesser. Wenn dieser nicht gleichmäßig ist, ist der minimale Halbmesser kleiner als der durchgehend gleiche. Logisch, nicht wahr? Der minimale Radius bestimmt aber die Höchstgeschwindigkeit, mit der die Kurve durchfahren werden kann.
Das gleiche Pronzip gilt bei Steigungen. Eine gleichmäßige Steigung ist stets geringer als die größte bei einer ungleichmäßigen bzw. variablen. Und die Maximalsteigung bestimmt die höchste Anhängelast.

Zitat
Ein Meter-Raster habe ich in Grau unterlegt. Die Abstandsmaße sind eingetragen.

Besser?

Aber hallo!

OOK
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24.12.2013 17:02
#49 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Hallo Otto, alle,

der Weihnachtsmann lässt leider noch auf sich warten. Daher habe ich nach dem letzten Posting von eisenhans weiter an meinem Entwurf gefeilt. Zum einen ging es um die beiden Lok-Abstellgleise, die es beim Vorbild "hinter" Wutha Kleinbf gab. Ich habe jetzt zumindest ein Lokabstellgleis eingefügt (siehe Nr. 13). Zum anderen ging es um die Frage, wie Züge "aus der Uhrzeigerrichtung kommend" von der Haupstrecke auf die Nebenstrecke übergehen können ohne die Hauptstrecke stillzulegen. Das geht beim Vorbild, weil es dort jede Menge Gütergleise gibt, die ich bisher nicht berücksichtigt hatte; das hat sich jetzt geändert. Zumindest drei Stumpfgleise habe ich jetzt eingefügt (siehe Nr. 14). Auch beim Vorbild ist es so, dass die "aus der Uhrzeigerrichtung" kommenden Züge nur rückwärts auf die Nebenstrecke drücken können (andernfalls bräuchte man ja ein Gleisdreieck). Einziger Wermutstropfen: beim Rückwärtsdrücken muss die Hauptstrecke gekreuzt werden, das ist beim Vorbild nicht so.

Hier nun das Ergebnis meiner Überlegungen:



Von den drei eingefügten Gütergleisen bleibt das vordere reserviert für Züge, die zur Nebenstrecke übergehen (oder von dort kommen) und die beiden anderen können zur Ab-/Bereitstellung von Güterwagen dienen.

Frage: gefühlt ist es jetzt etwas voll geworden auf der rechten Seite. Aber ich würde dieser Variante aus den genannten betrieblichen Gründen den Vorzug geben. Was meint Ihr?

24.12.2013 17:25
#50 RE: Optimale Raumausnutzung für Quasi-RAWE
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Hallo miteinander,
ich schreibe zwar im Moment sehr selten in Foren, aber ich muss sagen, dass mich Peters Konzept "Hauptbahn mit Anschlussbahn" gleich angesprochen hat. Dazu kam noch das spannende Konzept zur Raumausnutzung.

Was mich als erstes gestört hat, war dass der Anschlussbahnhof keine Übergabegleise hat. Also müssen sich im vorliegenden Entwurf beide Bahnen absprechen, dass im Moment der Übergabe zwei Loks da sind, die die zu übergebenden Wagen gleich verarbeiten. Das mag beim planmäßigen Betrieb klappen, wird aber bei Störungen kritisch.
Daher würde ich vorschlagen mindestens das Güterschuppengleis in Wuthenberg zum Übergabegleis zu machen. Dabei kann man sogar in Frage stellen ob die Staatsbahn dort einen eigenen Güterschuppen vorhält oder das Geschäft der Anschlussbahn überlässt.

Durchlaufende Züge auf die Anschlussbahn können rechts von der Hauptstrecke kommend direkt in den Bahnhofsbereich der Anschlussbahn einfahren. (Legende dazu: Direkte Bedienung des Militärtanklagers... Stichwort: Mussolinikurven usw.:-))

Die zweigleisige Hauptbahn finde ich nett anzusehen. Ich stelle mir aber vor, dass meistens nur ein entweder Nebenbahnbetrieb oder ein passiver Zugbeobachtungsbetrieb stattfindet. Das heißt m. E. kann die Hauptbahn auch als ausgestalteter Fiddle Yard für die Nebenbahn genutzt werden, solange keine Paradefahrten gewünscht werden.

Die Spitzkehre würde ich so es von den Radien machbar ist auf die mittlere Zunge verlegen, da so der Spieler dem Zug folgen kann. Nebenbei erreicht man so einte weitergehenden optische Trennung der Bereiche, wenn ich vorher nicht am Zielbahnhof vorbeifahre. Eventuell kann man sie auch etwas schräger von links unten nach rechts oben führen um noch ein paar Zentimeter strecke rauszukitzeln. Dass kann für die Steigung wichtig werden.
Außerdem ist sie etwas länger geworden. Die Paradestrecke würde ich im Bereich der Nebenbahn unsichtbar führen. Sonst wird das Motiv für mein Gefühl zu überreizt. Dann schon lieber Nebenbahn pur im Wald.

Dann hat mir bisher der wirtschaftliche Sinn der Nebenbahn etwas gefehlt. Daher habe ich den unteren Endbahnhof durch ein Schotterwerk ersetzt. In Ottos Buch taucht auch das Motiv eines im Wald liegenden Anschlussgleises vor. Das könnte ich mir, wenn es nicht zu voll wird im Wald vorstellen. Das Bundeswehrtanklager habe ich gewählt, weil Kesselwagen voll und leer nahezu gleich aussehen und mächtige Ganzzüge auf der Nebenbahn bilden können.

Das Schotterwerk kann so bedient werden. Die Lok zieht den Zug bergwärts in den Gleisanschluss und drückt den zug zurück unter die Verladeanlage, hängt ab und kehrt leer zurück. Die Wagen werden beladen und danach mit Hilfe der Schwerkraft vor die Weiche rollen gelassen. Wenn die Waggons voll ist, kommt di eLok wieder und zieht sie zurück in die weite Welt. Das Umfahrgleis könnte auf diese Weise eingespart werden.

Betrachte das bitte nur als unverbindliches Brainstorming. Wenn mir dein Plan nicht gefallen hätte, hätte ich nie etwas geschrieben. Ich bin selber nur Anfänger.
Was mir aber relativ wichtig ist, ist eine optische Trennung der Bereich, sei es durch die Lage oder durch bestimmte trennende Motive.

Schöne Weihnachten


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