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Pesfan's Planung
Hallo Pesfan,
Dein jetzt gut einsehbarer Zugspeicher hat Nutzlängen, die größer sind als die der Bahnhofgleise. Vielleicht kannst Du Dir am Ende eine Schiebebühne vorstellen, auf der die Loks und ggf. Wagen umgesetzt werden könnten. Damit würdest Du vom "Fünf-Finger-Kran" unabhängig.
Gruß
wjk
Hallo OOK, Hallo wjk
@OOK: Danke für dein Lob und deine Tips mit den Strassenbreiten. Eine Überarbeitete Version mit breiteren Strassen (vermutlich zwischen 66-85mm) ist geplant.
Die Linksweiche zum Abstellstumpen habe ich jetzt zu einer Rechtsweiche, welche noch in der Kurve liegt umgeändert. Das ergibt wirklich eine schönere Linie.
Und noch zu deiner Frage... Mit der Umsetzung der Anlage soll in den Weihnachtsferien angefangen werden.
@wjk: Gute Idee mit der Schiebebühne, diese Variante halte ich mir noch offen.
Gruss Pascal
Hallo Zusammen
Ich habe in den letzten Monaten eine grosse Entwicklung durchgemacht, was die Modellbahn betrifft. Ich habe mich nach längerem überelegen dazu entschieden, auf Gleichstrom 2-Leiter umzusteigen. Dazu haben mich einige Punkte bewogen:
- viel schöneres Gleis
- schönere Weichen
- mehr Rollmaterial
- Rollmaterial etwas günstiger
- Gleis etwas günstiger
- Flexgleise
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es das Tillig Elite Gleis wird, da für mich dort das Preisleistungsverhältnis stimmt und die neuen Weichen auch sehr Kurzschluss sicher sind und schön aussehen.
Ich habe nochmals etwas am Plan gebastelt und ihn dann in Inkscape illustriert. (Dank Marks Anleitung) Was haltet ihr von der neuen Aufstellung der Gebäude? Die Strassenbreite habe ich korrigiert, alle Strassen sind jetzt ca. 8-10cm breit, was dem Vorbild entspricht.
Gleiszuordnung:
1: Hauptgleis/Personenzuggleis
2: Güter/Personenzuggleis mit Bahnsteig für Zugkreuzungen
3: Ladestrasse
4: Güterschuppen/Rampengleis
5: Abstellgleis
6 (nicht angeschrieben): Sägewerk mit Holzrampe
Momentan arbeite ich an einem Fahrplan für meine Bahn. Die vereinfachte Betriebsstruktur sieht folgendermassen aus:
Die Grünen Felder sind Anschlussgleise/Ladegleise.
Eggisbach wird dabei als Spitzkehre für Züge von Obersdorf benutzt. Das Personenaufkommen zwischen Betten, Bawil ist besonders hoch, dort verkehren die meisten Züge. St. Klöpfingen (der Name ist nicht definitiv!) ist mein Endbahnhof, welcher ich momentan baue. Das Anschlussgleis (das mit der Fabrik) gehört einer Fabrik. Was genau verarbeitet wird ist noch unklar.
Viele Gedanken habe ich mir auch zum Land um die Orte herum gemacht:
Das Land
Das Land (noch ohne Namen) liegt Zentral in Europa (von der Region her gesehen). Es grenzt an 5 Nachbarstaaten und im Nordosten an einen grossen See. Das Land liegt zwischen dem 43 und 48 Breitengrad. Die maximale Nord-Südausdehnung beläuft sich auf knapp 547km. Die Ost-West Ausdehnung auf knapp 395km. Der höchste Punkt ist das Eggishorn mit einer Höhe von 2300 Meter über Meer. Er befindet sich im Bettmer Gebirge. Der tiefste Punkt ist der Bausee. Er liegt auf einer Höhe von 420 m.ü.M. An ihm liegt auch das niedrigste gelegene Dorf, nämlich Rheinbach . Der höchste Ort findet sich am Blauen, 1380 Meter über Meer.
38% des Landes sind landwirtschaftliche Nutzfläche. Das Land ist undicht besiedelt, im Schnitt leben rund 22.63 Einwohner auf einem km2. Nur gerade 7% des Landes gelten als unproduktive Naturfläche. 47% des Landes sind Wald und Gehölze. Die Siedlungsfläche des Landes beträgt rund 8%, ein grosser Teil der 4.8 Millionen Einwohner konzentriert sich auf die 3 grössten Städte. (Es leben rund 18% der Bevölkerung in diesen (=870000 Einwohner)).
Die Strukturen und das Klima des Landes
Das ganze Land ist eine Hügelregion. Es herrscht gemässigtes, meistens von ozeanischen Winden geprägtes, mitteleuropäisches Klima. Es gibt viel Wald, dieser bestimmt das Aussehen des Landes.
Der Wald
Die Vegetation wird durch Misch- und Laubwälder geprägt. Besonders häufig sind Buchen.
Die Wirtschaft allgemein
Der Handel mit Getreide, Kartoffeln und Rüben spielt eine wichtige Rolle. Genauso ist das Holz gefragt. Nebenher wird noch Viehwirtschaft betrieben. Genutzt wurde die Milch und das Fleisch. In einigen Orten wird auch Metall und Glas verarbeitet, welches Weltweit einen guten Ruf hat.
Das soll als ersten Einblick dienen, wie es in meinem Land zu und her geht. Weitere Details, hauptsächlich zu den Orten die ich abbilde werden folgen.
Mit freundlichen Grüssen
Pascal
#54 RE: Pesfan's Planung
Hallo Pascal,
schöner Plan - über den ich mir als Neuling hier im Forum folgende Gedanken gemacht habe.
Da sich das EG nördlich (zumindest in der PC-Ansicht oberhalb der Gleise und damit lege ich einfach mal fest, dass das Norden wäre) befindet, muss man davon ausgehen, dass sich in diese Richtung auch das Stadt-(Orts-)Zentrum befindet.
Warum führt dein Ladestraßengleis von der abzweigenden Weiche gerade weiter und liegt nicht parallel zu den übrigen Bahnhofsgleisen, was beim Vorbild durchaus üblicher ist? Nun könnte man sagen, weil man es an die vor dem Bahnbau schon vorhandene Straße anschliessen wollte - gut! Diese Straße aber führt über den Bach jeweils in südliche Richtung und hat offenbar nichts mit der Stadt zu tun. Es ist eher unlogisch, dass die Ladestraße nicht mit der Bahnhofsstraße/mit der Stadt in Verbindung steht.
Ich habe deinen Plan mal virtuell erweitert um zu sehen wie es hinter der Anlagenkante weiter gehen könnte. Die eigentliche Bahnhofsstraße könnte von Süd nach Nord führen, kurz vor den Bahngleisen zweigt nach links die Ladestraße ab, kurz nach den Bahnhofsgleisen die eigentliche "Bahnhofsstraße" zum EG und Gsch. Beim Bahnbau hätte man die Straße, welche zur Ladestraße und zum Sägewerk führt sicher nicht mit einer zweiten Bachbrücke errichtet, nachdem auf der Hauptstraße schon der Bach überbrückt werden musste. Eher hätte man noch den Bachlauf geringfügig "reguliert", da ein Brückenbauwerk Unterhaltungsaufwand bedeutet - früher wie heute.
Ich habe mal die Situation, wie ich sie für wahrscheinlicher halte, in deinen Plan gezeichnet.
Ebenfalls solltest du im Bereich der Ladestraße die Straße um Einiges breiter gestalten, damit 1. der Verkehr auf der Straße selbst nicht behindert wird und 2. auf der Ladestraße machmal sogar Güter zwischengelagert werden und dafür Platz benötigt wird. Außerdem würde die Rampe vom Sägewerk nicht direkt an der Straße enden, denke ich. Das Sägewerk wird sicher rund herum auch einen Zaun haben und das der direkt am Rampenende/-anfang (dort befindet sich sicher ein Tor) endet ist unwahrscheinlich. Soweit meine Gedanken.
VG Micha
Etwas ist mit noch aufgefallen, die von Gleis abgewandte Seite des Güterschuppens muss natürlich auch Straße haben...
Hallo Pesfan,
erst mal meinen Respekt zu deiner Entwicklung , dafür habe ich Jahre gebraucht!
Ich möchte hier erst mal ein paar Anmerkungen zum Bahnhof machen. Das erste was mir aufgefallen ist dass der Güterschuppen bei G. Fromm stark verkürzten Bahnhof direkt an der Weiche liegt, was betrieblich keinen Sinn macht. Denn die Weiche ist blockiert, wenn am Güterschuppen be- oder entladen wird. Schaut man sich mal das Vorbild an was dank Google Earth kein Problem ist, sieht man dass die Weichenverbindung zwischen Rampe und dem 60m langen Güterschuppen lag, und so eine einfachere Bedienung ermöglichte.
Auf Gleis 5a zu verzichten halte ich nicht so gut. Da wir einen Spitzkehrenbahnhof haben und bei jeder Zugkreuzung 4 Zugfahrten über den linken Bahnhofkopf gehen, ist ein separates Ausziehgleis besser für einen fließenden Betrieb. Gleis 5 sollte wie in Echt Ladegleis und nicht nur Abstellgleis sein.
Gruß Hubert
Pößneck unterer Bahnhof aus Google Earth:
Hallo Pesfan,
das ist mal ein Beitrag, der das Zeug hat, mich von Sinn dieses Forums zu überzeugen. Weiter so.
Hallo Zusammen
Ich habe nun einen neuen Plan erstellt, ich versuchte möglichst alle Tips zu integrieren. Ich frage mich nun einfach, ob der Bahnhof nicht etwas überladen wirkt. Was meint ihr dazu? Danke auf jeden Fall für die vielen Tipps, die ihr mir gegeben habt.
Die Gleisbelegung ist unverändert, neu hinzugekommen ist einzig ein Ausziehgleisstummel. (Hat Platz für 1 Lok + 2 kurze Güterwagen) Das frühere Abstellgleis hat jetzt die Funktion einer Ladestrasse.
Die Nutzlängen der Gleise belaufen sich nun auf ca. 1.65 Meter.
Die ganze Anlage soll nun ziemlich sicher um 1965-1973 spielen, also am Ende der Epoche 3.
Gruss
Pascal
Auf jeden Fall eine schöne Anlage, Pascal. Nur zwei Punkte von mir: 1. An der gleisabgewandten Seite des Gs muss eigentlich eine Straßenzufahrt sein. Vielleicht kannst du das dahinter liegende Gleis einpflastern. 2. Das zweimalige auftauchen des Baches ist einmal zu viel. Der rechte Teil macht den Bereich nur unnötig eng.
Der Sinn des Ausziehgleisstummels entgeht mir. Er dient nur Fahrten vonGl1 nach der Rampe. Alle anderen Rangierbewegungen benötigen weiterhin die Strecke als Ausziehgleis, also ist eigentlich nichts gewonnen. Dafür extra eine DKW?
Noch ein Wort zum Sägewerk. Ein Sägewerk, das einen Gleisanschluss benötigt, muss schon eine gewisse Größe haben. Deins wirkt eher niedlich. Wenn du das Gleis parallel zu den Bahnhofsgleisen führst und so lang, dass auch die Ladestraße dran liegen kann, sparst du eine Weiche und es entstehe zumindest etwas mehr Platz für die Säge. Bei Rangieren ist es durchaus spannend, wenn man die Ladestraße bedienen muss und an der Sägewerksrampe steht ein Wagen,der da auch wieder hin muss. So schräg abgehende Gleise wirken eh unmotiviert, wenn nicht eine ersichtliche Begründung dafür da ist.
Gruß
Vielleicht lassen sich das Sägewerk und der Bachlauf insgesamt überdenken. Ein bereits älteres Sägewerk wird mit großer Wahrscheinlichkeit an dem doch recht breiten Bach liegen. Der Bach wird durch ein Wehr etwas gestaut werden und das kontrolliert ablaufende Wasser dient dem Sägewerk als Antrieb. Möglicherweise wird sogar das Holz auf dem Wasserweg geliefert. Beides läßt sich unterbringen. Damit hätte man eine gute Begründung für die Lage abseits des Bahnhofs. Aber es braucht dann wesentlich mehr Platz.
Was ich sonst anzumerken hätte, wurde bereits von Otto erläutert.
Zitat von wjk
Ein bereits älteres Sägewerk wird mit großer Wahrscheinlichkeit an dem doch recht breiten Bach liegen. Der Bach wird durch ein Wehr etwas gestaut werden und das kontrolliert ablaufende Wasser dient dem Sägewerk als Antrieb.
Nicht unbedingt. Vom Wehr könnte auch ein Kanal abzweigen, welcher das nötige Wasser liefert, welches später wieder in den Bach zurück fließt. So ein Kanal braucht nicht viel Platz. Falls es eng wird, könnte man sich die Darstellung des Wehrs auch ganz oder zumindest teilweise sparen.
Gruß Martin
Zitat von Martin
Vom Wehr könnte auch ein Kanal abzweigen, welcher das nötige Wasser liefert, welches später wieder in den Bach zurück fließt. So ein Kanal braucht nicht viel Platz. Falls es eng wird, könnte man sich die Darstellung des Wehrs auch ganz oder zumindest teilweise sparen.
Ein Mühlgraben also. Vermutlich wäre es eh besser, statt des elegant geschwungenen Baches einen künstlichen (meist gerade verlaufenden) Mühlgraben anzulegen, der weniger Platz braucht und - sehr anlagenfreundlich - bei bergigen Gegenden sogar aus einem Tunnel kommen darf.
Hallo Zusammen
Danke für eure Ratschläge. Daraus sind 4 neue Pläne entstanden. Ich habe mich auch in den Aufbau eines Sägewerks eingelesen und festgestellt, dass der Aufbau aus 4 Teilen besteht. Dem Rundholzplatz (Anlieferung von Rohholz), der Sägehalle (hier wird Gesägt), dem Spänebunker (beim Sägen werden viele Späne erzeugt, die hier abgelager werden, in meinem Beispiel steht der Spänebunker über dem Gleis und kann in Wagen verladen werden.), dem Schnittholzplatz (hier wird das fertige Holz gelagert. Teilweise stehen dort auch offene Schuppen um das Holz vor heftigen Wettereinflüssen zu schützen.
Hier nun die angesprochenen 4 Pläne. Mein Favorit ist der letzte (der Vierte) Plan, da dort die Sicht auf die Bahnhofsgleise nicht verspärt wird, das Rangieren aber trotzdem erschwert wird. Bei den ersten Plänen fehlt noch die Anschlussstrasse zum Güterschuppen.
Erster Plan
Vorteile: Grosszügiger Platz für das Sägewerk
Probleme: schräger Gleisabgang schlecht begründet, Schnittholzplatz auf der Gegenseite des Anschlussgleis, Eingeschränkte Sicht auf den Bahnhof
Zweiter Plan
Vorteile: Grosszügiger Platz für das Sägewerk, Anschlussgleis parallel zu Bahnhofsgleisen
Probleme: stark eingeschränkte Sicht auf den Bahnhof
Dritter Plan
Vorteile: knapp genügend Platz für das Sägewerk, freie Sicht auf den Bahnhof
Probleme: Schräg abgehendes Anschlussgleis (nimmt unnötig Platz weg)
Vierter Plan
Dieser Plan halte ich für den besten, er bietet alle Vorteile des parallelen Bahnhofsareal. Die Länge der Ladestrasse ist etwas verlängert worden und die Fabrik besitzt nun eine eigene Ladestrasse und Laderampe. Die Bahnhofsgleise sind gut zugänglich und nicht durch Gebäude verdeckt. Dass Fabrikgelände und das Sägewerk werden noch eingezäunt.
Als einziger Nachteil sehe ich den Rundholzplatz in der Kurve. Dies lässt sich aber noch minimieren, durch den Gleisverlauf des Flexgleis.
Ich habe noch eine Frage bezüglich Lademass bzw. Gleiswaage. Wo würdet ihr diese Bauten platzieren?
Gruss Pascal
Edit: Habe gerade noch den Beitrag von OOK gelesen, ein Mühlgraben ist sicher realistischer, dass werde ich im nächsten Plan integrieren. Danke für den Tip.
Hallo Pascal,
alle vier Pläne haben Vorteile. Mein Favorit ist jedoch klar der vierte. Das bringt betrieblich am meisten ohne optische Nachteile.
Zitat von pesfan
Ich habe noch eine Frage bezüglich Lademass bzw. Gleiswaage. Wo würdet ihr diese Bauten platzieren?
Da wo es am häufigsten gebraucht wird und am wenigsten die Betriebsabläufe stört.
Zitat von pesfan
Als einziger Nachteil sehe ich den Rundholzplatz in der Kurve. Dies lässt sich aber noch minimieren, durch den Gleisverlauf des Flexgleis.
Du kannst keinen ganzen Schnittholzplatz darstellen. Es reicht aber vollkommen aus, ihn angeschnitten darzustellen. Wenn das Gleis durch die Verwendung von Flexgleis etwas dichter am Anlagenrand vorbeigeführt wird, erledigt sich das Problem mit der Kurvenlage.
Hallo Zusammen
Ich war zwar immer mal wieder online/habe hier Threads gelesen, bin jedoch nicht mehr dazugekommen, hier in meinem eigenen weiterzuschreiben. Leider hat es sich ergeben, dass ich den Bau der Anlage nicht durchführen konnte (Umzug und deswegen leider keinen Platz mehr) bzw. ich nicht über den Stand des Unterbaus rausgekommen bin.
Wie ich nun festgestellt habe, sind viele Bilder aus diesem Thread verschwunden. Damit der Thread für andere interessierte Benutzer nachvollziehbar bleibt, habe ich den Teil der Bilder die ich noch gefunden habe nochmals raufgeladen. Ebenfalls die html Files+Bilder des ganzen Threads als zip-File, auch dort ist nicht ganz alles dabei, aber ein grosser Teil aus diesem Thread.
Ich habe die Bilder bei meinem Picasa Account hochgeladen (direkter Forumsupload gab immer einen Fehler): https://picasaweb.google.com/spamad2/Pes...feat=directlink
Und das Zip-File hier: http://www.filedropper.com/thread
Ich hoffe in näherer Zukunft wieder etwas mehr Zeit und Raum für die Modellbahn zu haben, dann melde ich mich hier auch wieder zurück.
Gruss
Pascal
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