Bahnhof Loitzerwald – Meine kleine Modulanlage in H0

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27.03.2020 13:37 (zuletzt bearbeitet: 27.03.2020 19:49)
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#26 Entkuppler, Weichenantriebe, Schotter, weitere Fortschritte ...
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Hallo zusammen!

@BerndK
meine Roco-Universalkupplungen habe ich neu gekauft. Also das kleine Entkupplungs-Werkzeug war dabei.

Hm: Einer meiner ganz großen Vorbilder – werde ich nie erreichen, aber man hat ja Träume – Hugo Schwilch hat auf seiner Holzheimerbahn auch konsequent auf seiner Anlage Entkuppler eingebaut. Irgendwie mag ich das ja auch immer noch lieber ... aber ich werde das jetzt einfach "ergebnisoffen" angehen – also erstmal gibt's keine ortsfesten Entkuppler. Wenn es mich doch noch überkommt, kriege ich die Löcher dafür auch nachträglich zwischen die Schienen gebohrt. Vielleicht bin ich bis dahin von dem Handentkuppeln ja doch überzeugt.

nochmal @BerndK
ja, an dem Schaltertyp, den Du verwendest für das Schalten der Weichen, wäre ich interessiert! Auch die Stellstangen muß ich mir irgendwie noch besorgen. Vielleicht finde ich irgendwo noch die Kohlenstoffstäbe, die ich irgendwann mal in einem Modellflieger-Laden gekauft habe ... aber im Moment bin ich eher ahnungslos, wohin ich die verlegt haben könnte ...

@ alle:
So ein bißchen sind die Lieferketten ja schon verzögert. Das wirkt sich nun auch auf die Loitzerwald-Bahn aus! Es gibt ja auch derzeit ganz klar Wichtigeres als den Nachschub für die Modellbahn zuhause.

Rahmen
Meine Bestellung bei Expresszuschnitt wird noch bearbeitet und ist dann wohl in der nächsten Woche versandfertig. Na und dann hoffe ich, daß sie auch zugestellt werden kann. Länge der Zuschnitte 1,20 Meter – bei einem Auto-Ersatzteilshop hatte ich letztens eine Nachricht gelesen, daß die keine Sendungen über 80cm Länge mehr rausschicken, da diese in den DHL Verteilerzentren derzeit alle liegenbleiben würden. Na dann hoffe ich einfach mal das beste ... so lange wie ich diese Zuschnitte nicht bekomme, kann ich den Rahmen natürlich nicht sinnvoll aufbauen und dementsprechend vor allem keine Weichenantriebe oder dergleichen unterflur montieren.

Weichen
Ich hatte extra vor dem Lockdown noch die Tillig-Weichen für mein Projekt bei den zwei Modellbahnhändlern hier in Köln vor Ort gekauft. Irgendwann ist dann auch mir endlich aufgegangen, daß ich dabei eine alte und drei neue Weichen erwischt habe. Die haben bei Tillig wohl vor einer Weile die Serie geändert, da es beim alten Weichentyp zu Kurzschlüssen am Herzstück kommen konnte. Nun will ich zwar analog fahren, so daß das wohl nicht so schlimm ist – aber die Möglichkeit, später doch mal digital zu fahren, möchte ich mir offen halten!

Die alte Weiche selbst nacharbeiten, dazu habe ich eigentlich nur wenig Lust, das gibt dann viel Gefummel ... und ob das dann so betriebssicher wird wie eine neue es ab Werk schon ist? Daher habe ich mir jetzt noch die fehlende Weiche in der neuen Version nachbestellt. Online. Mal sehen ... wann die dann kommt!

Ansonsten sind die Gleise mittlerweile schon alle fest verlegt, und ja: Das Gleiseverlegen macht wirklich viel mehr Spaß als in N! Es fehlt halt im Prinzip nur noch die Einfahrtsweiche!

Schotter
Dafür ist jetzt der Spurenwelten-Schotter da. Ich habe bei Spurenwelten den Schotter Typ 401 "granit gelb-braun hell" bestellt und das hat jetzt eine volle Woche gedauert mit DHL! Ich hatte zwischenzeitlich auch hier daher einfach vorsichtshalber noch bei Asoa ebenfalls Typ 1101 "Kalksteinschotter" bestellt – werde also in der nächsten Woche die Auswahl haben:

Spurenwelten (401)
http://www.spurenwelten.de/spur-h0/schotter-spur-h0/

Asoa (1101)
https://www.asoa.de/spurh0.htm

Vorbildsituation, die mir gefällt, aus dem Jahre 1929 – so gut werd ich's wohl eh nicht hinbekommen, aber halt so die Richtung! (Suchbegriff auf der Eisenbahnstiftung-Website: "91 1946 in Thürkow/Meckl.")
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/22218.jpg

Abweichend zu diesem Vorbild möchte ich die meisten Gleise und Weichen aber schon einschottern, aber zumindest das Bahnsteiggleis wird wohl "eingesandet" ... muß ich mir noch überlegen, wie ich das am besten mache. (=> "Testdiorama")

In jedem Fall hatte ich mir vor dem "Lockdown" im Geschäft vor Ort noch Noch- und Heki-Schotter besorgt. Aber das ist im Vergleich zu dem von Spurenwelten halt doch leider alles wirklich nur Aquarienkies ... da kann ich nix mit anfangen. Mit diesen runden Sandkörnchen kann man vielleicht einen Flußboden ausgestalten ... Aber der Schotter von Spurenwelten sieht in jedem Fall schonmal super aus:




LG, und bleibt alle gesund!
Thomas


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27.03.2020 20:21 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2020 12:27)
avatar  BerndK
#27 RE: Entkuppler, Weichenantriebe, Schotter, weitere Fortschritte ...
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@memento

Schalter: https://www.voelkner.de/products/1016705...stend-1St..html.

Wobei ich die Stellstange 65 mm unter der Stellschwelle verbaut habe, ich brauchte viel Weg. Aber lieber der Schalter kann etwas mehr Weg als etwas zu wenig.

Bei Völkner gäbe es auch 0,8 mm Messing- oder Federstahldraht und Messingrohr dafür.

Ich habe die 5 mm Alu Stangen, Stuhlwinkel, Stellringe, etc. bei Pegnitz Schrauben organisiert. Sehr günstig! Falls Du meinen Ansatz umsetzen möchtest, kannst Du von mir Messinglüsterklemmen haben (passen genau auf die 5 mm Stangen), ich habe genug da. Die bekommt man in Messing heute eher selten, der Toom hatte welche. Du brauchst allerdings einen guten Lötkolben sonst hält das Messingrohr nicht dauerhaft an dem Klemmenkörper.

Habe die letzten drei Wochen noch einiges bestellt und auch verschickt. Kann nicht sagen, daß es mehr Verzögerungen als sonst gab. Bei DHL braucht auch in normalen Zeiten ein Paket (selten) mal 5 Tage wenn es dumm läuft. Selbst eine Sendung aus UK letzten Do bestellt kam gestern an. Auch ein 1m Paket kein Problem letzte Woche. Die Versandhändler, die mich "bedient" haben arbeiten so schnell wie gewohnt. Ein neu ausprobierter Laden ist allerdings dabei mit Online-Lieferzeiten "1-3 Tage" wo ich nun schon über 2 Wochen drauf warte. Aber auch das kein Corona-Phänomen sondern ein nicht auf aktuellem Stand gehaltener (einmal und nie wieder) Online-Shop. Zum Glück gibt's so was inzwischen nur noch sehr selten.

Richtige Entscheidung bzgl. der Tillig Weiche finde ich. Die paar Euro Verlust bei Verkauf wäre mir die Fummelei auch nicht wert.

Spurenwelten Schotter werde ich auch hernehmen. Gefällt mir unheimlich gut.

Gruß
Bernd


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27.03.2020 22:15 (zuletzt bearbeitet: 27.03.2020 22:23)
avatar  Gilpin
#28 Beobachtungen am Rande
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Hallo Alle,

am Rande des herrlichen Bildes einer[quote=""|p19738]Vorbildsituation https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/22218.jpg sehe ich einen Gedeckten Güterwagen, der das Nachbargleis blockiert. Bitte nicht nachstellen!

Gruß in die Einsamkeit,
Gilpin


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27.03.2020 22:16 (zuletzt bearbeitet: 27.03.2020 22:23)
avatar  Gilpin
#29 Beobachtungen am Rande
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Hi Thomas,

mir gefällt der kurze Zug auch! Aber: wird dieses Kaff sowohl von Esso/Mobil Oil als auch von Shell beliefert? Schön für die Kunden, der Preiskampf muss ja heftig sein!

Was ist eigentlich aus dem Fiddleyard geworden? Ich zähle mittlerweile sechs (!) Güterwagen! Aber ein paar Nebenbahnpersonenwagen kommen ja wohl noch...

Gruß erstmal,
Reiner


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27.03.2020 22:32
#30 RE: Beobachtungen am Rande
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Zitat von Gilpin im Beitrag #28
... sehe ich einen Gedeckten Güterwagen, der das Nachbargleis blockiert.

Herr Betriebskontrollor, wir halten die Vorschriften bis zum letzten Komma ein! - der Wagen steht eindeutig grenzfrei:



Darüberhinaus glaube ich, dass hier grade rangiert wird: Denn der vordere Teil der DKW steht gegen die Grundstellung - sieht man an dem rechten Weichengewicht. Aus den 1980ern(!) weiß ich noch, wie sich BKs wegen solcher Kleinigkeiten aufgeführt haben (Kupplungslaschen nicht eingehängt bei abgestellten Wagen, Weichen nicht in Grundstellung usw.) - die preußischen Bahnen der 20er Jahre waren da garantiert mindestens so "militaristisch" wie die Österreicher = niemand hätte sich, bei Gefahr einer Verwarnung oder sogar Lohnentzug (bis 5% durfte ein BK verhängen!), so einen Fauxpas erlaubt ...

H.M.


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27.03.2020 22:46
avatar  Gilpin
#31 RE: Beobachtungen am Rande
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Bleibt die Frage, ob das nicht womöglich das Grenzzeichen für das mittlere, leere Gleis sein könnte...?


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28.03.2020 00:09 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2020 00:16)
avatar  memento
#32 RE: Zuviel Kesselwagen
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Hallo Reiner,

die Waggons gab's nur im Gesamtpaket. Daher habe ich jetzt drei Kesselwagen. "Was willste machen" ... Im Bahnhof Loitzerwald wird nur einer davon verkehren. Die anderen beiden wandern in die Vitrine, im Moment nutze ich die aber noch zum Ausprobieren / Vergleichen der verschiedenen Kupplungstypen.

Ansonsten brauche ich ja nun noch ein paar "Standardwagen". Eben so wie in dem Zug auf dem Foto zu sehen. O- und G-Wagen und Rungenwagen, Pwg, Viehtransportwagen. Und noch ein paar Personenwagen und eine zweite Lok ...

Ja, es wird auch einen Fiddle Yard geben sowie auch ein kleines (50x30 cm oder 60x30 cm) Streckenmodul.

LG
Thomas


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28.03.2020 00:22 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2020 00:25)
#33 RE: Beobachtungen am Rande
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Zitat von Gilpin im Beitrag #31
Bleibt die Frage, ob das nicht womöglich das Grenzzeichen für das mittlere, leere Gleis sein könnte...?


Ein Grenzzeichen ist immer für eine Weiche, d.h. für beide zusammenlaufende Gleise: Dort, wo die Gleismitten 3,50m voneinander entfernt sind - es gibt daher schon logisch kein "Grenzzeichen eines Gleises", weil ein Gleis keinen Abstand haben kann* ...

H.M.

* Wilhelm Busch hatte da andere Ansichten: "Des Wurmes Länge ist verschieden" (als Reim auf "Der Walfisch stört des Herings Frieden," im "Naturgeschichtlichen Alphabet"). Und in der Feuerzangenbowle von Spoerl steht die Frage: "Was ist der Unterschied zwischen einem Nilpferd?" - "Zwischen einem Nilpferd und was?" - "Nur zwischen einem Nilpferd." - "???" - "Am Land geht es, und im Wasser schwimmt es."


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28.03.2020 11:31 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2020 11:34)
avatar  memento
#34 RE: Beobachtungen am Rande
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Apropos Grenzzeichen:

Die Situation hier ist im unteren Gleis rechts (das wird die Ladestraße) für das Vorbild schon zu eng, oder? Zwischen der durchlaufenden Lok und dem ersten Waggon bleiben im Modell etwa 7 mm Platz:



Mit 2 Waggons auf der Ladestraße ist es natürlich okay:



Im oberen Gleis (Laderampe) kann man notfalls 4 Waggons zustellen, aber da würde ich nach Möglichkeit bei maximal 3 bleiben.

Lok und (die meisten) Waggons auf den Bildern sind aus meinen Altbeständen, also nur Stellproben-Gerät. Das Gleis ganz unten links neben der untersten Weiche ist noch nicht verbaut, liegt nur lose da (daher der "Knick" im Gleis auf dem Bild).

LG
Thomas


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28.03.2020 11:49 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2020 11:51)
#35 RE: Beobachtungen am Rande
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Zitat von memento im Beitrag #34
Apropos Grenzzeichen:

Die Situation hier ist im unteren Gleis rechts (das wird die Ladestraße) für das Vorbild schon zu eng, oder? Zwischen der durchlaufenden Lok und dem ersten Waggon bleiben im Modell etwa 7 mm Platz ...


Vorschriftenmäßig oder modellbahnbetriebsmäßig?

Vorschriftenmäßig schaut die Sache so aus: Die "dynamische UIC-Umgrenzunglinie" (also unter Einbezug von Hin- und Herwackeln, was da eh nicht ist) geht bis auf 1645 mm von der Gleismitte (wenn ich nicht die falsche Norm erwischt habe); mal 2 (auf beiden Gleisen steht was) sind also 3290 mm, und mit dem Gleisabstand bei der Grenzmarke von 3500 mm bleiben dann grade einmal 210 mm Abstand. Wenn Du das durch 87 dividierst, dann sind das 2,4 mm - also sind Deine 7 mm (in 1:1 gute 60 cm) bei weitem ausreichend.

Modellbahnbetriebsmäßig - nunja, wenn's vorbeigeht, geht's vorbei, oder? Und wenn man anrummst, ist es auch so wie im echten Leben: Entweder es passiert eh nichts; oder irgendwas ist kaputt, und man kriegt ein Disziplinarverfahren wegen ... ok, nein, nicht bei der kleinen Eisenbahn.

H.M.


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28.03.2020 14:36
avatar  OOK
#36 RE: Beobachtungen am Rande
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OOK

Grenzzeichen werden bei der BAE sehr wichtig genommen:



Allein sieben Stück sind auf dem Bild oben zu sehen. Und sie sind immer so platziert, dass auch bei leichter Überschreitung es noch nicht rummst.
Wie z.B, früher bei der Südharzbahn bestehen die Grenzzeichen aus weiß getrichenen Schienenstücken. Deshalb spricht man dort auch nicht von "grenzzeichenfrei", sondern von "pfahlfrei".

In der Situation auf deinem letzten Bild, Thomas, ist die Sache nicht so ernst. Der gleiche Rangierer, der die Wagen dort so knapp hingestellt hat, muss als nächstes an ihnen vorbei. Da wird er schon drauf achten, dass es nicht hakt.
Viel wichtiger sind Grenzzeichen dort, wo Gegenzüge hereinkommen können. Der Tf des Gegenzuges darf zu Recht davon ausgehen, dass alles im Bf grenzzeichenfrei steht. Also hier besonders mir reichlicher Überschreitungstoleranz aufstellen.

Gruß

Otto

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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28.03.2020 23:04 (zuletzt bearbeitet: 29.03.2020 22:54)
avatar  memento
#37 RE: Grenzzeichen und Baufortschritt
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Hallo zusammen!

Grenzzeichen
... wie sahen denn die Grenzzeichen 1925 oder 1929 wirklich aus?

Auf dem Originalfoto von Thürkow/Meckl. kann man das Aussehen des Grenzzeichens nicht erkennen ... Beim OOK auf der BAE sind es weiß gestrichene Schienenprofile. Das fände ich sehr schön, weil's einfach zu bauen ist. Aber das ist eine Schmalspurbahn ... oder könnte ich das auch für die Loitzerwaldbahn verantworten?

Für die DB habe ich diese Dinger hier gefunden, aber meine Anlage spielt ja rund 25 Jahre früher:
http://www.modellgetriebe.de/aInfrastruk...nzzeichen-1.htm

Baufortschritt

Heute traf die noch fehlende Weiche ein und die Gleisanlagen sind nun alle fertig verlegt. So langsam sollte ich mir auch über das EG Gedanken machen. Den Bausatz des Bahnhofs Loitz, den ich für TT ja schon gebaut hatte, gibt's für H0 leider nicht.





Die Kabel für die Stromzuführungen zu den Gleisen habe ich noch nicht nach unten verlegt. Nur die Kabel für die polarisierten Herzstücke sind natürlich schon unter der Platte. Der Holzzuschnitt für die Rahmenteile aus Sperrholz ist noch in Arbeit und noch nicht im Versand. Da muß ich mir jetzt ein Provisorium überlegen. Vielleicht klebe ich überall Legosteine unter, dann kann ich den Rahmen mit 1-2 cm Abstand auf meiner Arbeitsplatte abstellen und so schonmal die Kabel unter der Anlage verlegen ...



Auch wenn es wirklich ein winziger, modellbahntypisch bis zum Anschlag "zusammengeschrumpfter" Bahnhof ist (im Vorbild 100 Meter ...) gefällt mir die optische Wirkung wirklich gut. Bin sehr froh, die ... naja relativ ... schlanken EW1-Weichen genommen zu haben. Das macht optisch einfach mehr her als die ganz steilen EW2.



Wenn hier irgendwann mal alles gestaltet ist, mit Schuppen, Laderampe, Bahnsteig und EG, sieht das doch atmosphärisch hoffentlich gut aus:



Die helle Grundierung habe ich gewählt, weil ja auch ein eher heller Schotter und auch viel Sand zum Einsatz kommen werden.



LG
Thomas

PS. und noch eine Frage:
Was machen denn Eure Anlagen so – oder habt Ihr alle schon fertig gebaut? Der letzte Thread (außer diesem hier) ist schon über einen Monat alt ...!


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30.03.2020 16:54 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2020 17:07)
#38 RE: Grenzzeichen und Baufortschritt
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Hallo, das Stichwort Grenzzeichen hat mir ins Gedächtnis zurückgerufen, dass ich irgendwo in der Bastelkiste einen Satz HaNull-Grenzzeichen (Fabrikat Erbert) haben muss. Und dass in meinem Bahnhof Triptis, wo ja häufig rangiert wird, die Grenzzeichen (noch) fehlen.

Ich habe die Dinger schnell gefunden. Im Link in #37 sieht man, dass die im Original 90 mm Durchmesser haben, in HaNull also einen mm. Die Erbert-Grenzzeichen sind folglich 1 mm dick, aus rotem Kunststoff, mit den richtigen weißen Feldern am oberen Ende. Den Schaft kann man mit einem dunklen Filzstift leicht einfärben.

Ich habe mir also eine Schablone für die Einbauorte gemacht, an allen Standorten die Schottersteine etwas beiseite gekratzt, ein 1,2 mm-Loch gebohrt und die Dinger platziert; das war in einer halben Stunde erledigt. Das Ergebnis: Man muss schon ganz genau wissen, wo man gucken muss; die salzkorngroßen Grenzzeichen sind kaum auszumachen, besonders, wenn sie im Schotter stecken. Bei der BAE sind sie ja immerhin doppelt so dick, da sieht man sie etwas besser,

Man muss sich also überlegen, ob sich diese kleine Arbeit lohnt. Auf einer meiner alten Anlagen hatte ich rote Streichholzköpfe, die wären aber in 1:1 so groß wie Wassereimer.

Mit Hp1-Gruß - Helmut

EDIT: Bei Erbert gibt es die Grenzzeichen auch in Null-Größe, vielleicht kann man die wegen der besseren Erkennbarkeit auch in HaNull einsetzen, die sind immerhin noch viel kleiner als die Streichholzköpfe!

Gruß - H.


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30.03.2020 17:15
avatar  JBS
#39 RE: Grenzzeichen und Baufortschritt
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JBS

...Streichholzköpfe? Echt jetzt? Warm abreißen?


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30.03.2020 17:30
#40 RE: Grenzzeichen und Baufortschritt
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Zitat von memento im Beitrag #37

Grenzzeichen
... wie sahen denn die Grenzzeichen 1925 oder 1929 wirklich aus?



Offenbar ziemlich wie heute - "irgendwas Rot-Weißes":
- sagt Röll;
- sagt Carstens:

Zitat
"Bayerische Grenzzeichen, die anstelle des niedrigen rot/weißen Zeichens aus einem roten Pfahl bzw. aus der rot gestrichenen Grenzschwelle bestanden, waren im Signalbuch von 1935 als K 112 bezeichnet. Bei der DB sind solche Pfähle als Grenzzeichen vereinzelt noch auch heute zu finden. Sie sind inzwischen jedoch unten weiß und nur oben rot gestrichen. Bei einfachen Verhältnissen findet man auch diverse andere „Bauformen“ wie z.B. rot/weiß gestrichene Schienenstücke."


Im Signalbuch der Preußisch-Hessischen von 1907 fehlen sie vollkommen.
Im Signalbuch der DRG von 1935 sind sie wie heute definiert.

H.M.


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30.03.2020 19:43 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2020 19:43)
avatar  memento
#41 Testdiorama für Gleisgestaltung
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Hallo zusammen,

Grenzzeichen

Zitat von Fdl Triptis im Beitrag #38
EDIT: Bei Erbert gibt es die Grenzzeichen auch in Null-Größe, vielleicht kann man die wegen der besseren Erkennbarkeit auch in HaNull einsetzen, die sind immerhin noch viel kleiner als die Streichholzköpfe.


Zitat von hmmueller im Beitrag #40
- sagt Carstens:

Zitat
"Bei einfachen Verhältnissen findet man auch diverse andere „Bauformen“ wie z.B. rot/weiß gestrichene Schienenstücke."



Danke für die Tips und Links! Die Erbert-Grenzzeichen in Spur 0 sind wohl die besten für Loitzerwald.

Testdiorama für Gleise

Auf dem Foto oben von Bf. Thürkow sehen die Gleiss und Bettung sehr sandig-hell aus. Kaum Dreck von Öl oder Kohle oder dergleichen zu erkennen. Daran möchte ich mich orientieren. Die Anlage soll ja eben nicht aussehen wie eine Nebenbahn 1956 im allerletzten Betriebsjahr. Obwohl das auch sehr reizvoll ist...

Das Testgleisstück ist braun gestrichen und mit weißer Pulverfarbe gealtert. Das Braun mach ich bei der Anlage aber dann mit der Airbrush, das ist mit dem Pinsel viel zu fummelig ...

Schotter ist Spurenwelten 401, der für Epoche 2+3 empfohlen wird.

Was meint denn Ihr so? Bin ich da auf dem richtigen Weg?










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30.03.2020 20:30
avatar  OOK
#42 RE: Testdiorama für Gleisgestaltung
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OOK

Schotter sieht sehr gut aus!

Gruß

Otto

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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30.03.2020 23:07
avatar  Gilpin
#43 RE: Testdiorama für Gleisgestaltung
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Hallo Thomas,

Schotterfärbungen sind nicht gerade mein Heimspiel, aber ich finde auch: top! - Es gibt noch mehrere Zwischenstufen zwischen 1925 in voller Pracht und

Zitat von memento im Beitrag #41
Nebenbahn 1956 im allerletzten Betriebsjahr.
In meiner Jugend z.B. gepflegte, durchaus korrodierte Schienen mit blitzblank glänzendem Schienenkopf (korrekter Fachbegriff?), blaugrauem Schotter, eigentlich frisch-rotbraun erscheinenden Holzschwellen und einer Ölspur in der Mitte der Gleise, alles das an jener eingleisigen Strecke, an der immerhin Karl-Ernst Maedel wohnte. Vielleicht wollte die DB ihn ja beeindrucken... Bleibt die Frage, wie gut die Stromübertragung zu den Fahrzeugen klappt? Nicht dass ich da Befürchtungen hätte.

Schöne Woche noch,
Reiner


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31.03.2020 11:04
avatar  KlausM
#44 RE: Testdiorama für Gleisgestaltung
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Hallo Thomas,

absolut super, Dein Probegleis! Hast Du so etwas schon öfter gemacht?
Wie hast Du die Schwellen so natürlich eingefärbt?

Gruß
Klaus-Matthias


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31.03.2020 11:39 (zuletzt bearbeitet: 31.03.2020 11:41)
avatar  memento
#45 RE: Testdiorama für Gleisgestaltung
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Hallo Otto, Reiner, Klaus,

danke für die Rückmeldungen!

Das Gleis habe ich mit dem Pinsel erst braun gestrichen (ganz normale Heki-Farbe braun) und dann mit weißer Pulverfarbe die Schwellen leicht "ausgeblichen".

Das hat natürlich noch einen Nachteil, jetzt sind die Seiten der Schienenprofile in diesem braun und nicht in rostrot.

Nun überlege ich, ob ich mir noch einen zusätzlichen Arbeitschritt antun soll. Außerdem werde ich das auf der Anlage mit der Airbrush machen, die Pinselei finde ich doch überraschend mühselig.

Ich könnte die Schienen per Airbrush erst dünn rostrot sprühen. Danach dann z.B. mit Kreppband die Schienenprofile abkleben (und auch ein Stück von den Kleineisen, denn so präzise kann man das ja gar nicht abkleben und nochmal die Schwellen mittig und ganz außen in braun sprühen. Danach hätte man eben rote Schienen/Kleineisen und braune Schwellen ...

Also ich brauche noch ein zweites Testgleis.

Ich bekomme voraussichtlich morgen noch den Asoa-Schotter. Jetzt bin ich mit dem von Spurenwelten zwar total zufrieden, aber ausprobieren möchte ich den anderen trotzdem.

Erstmal muß ich aber dann auch ein rostrot bestellen, denn das habe ich nicht hier.

LG
Thomas


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31.03.2020 12:10 (zuletzt bearbeitet: 01.04.2020 09:36)
avatar  BerndK
#46 RE: Testdiorama für Gleisgestaltung
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Hallo zusammen,

@memento
in EPI und II wurde an Schotter verwendet, was die Gegend her gab. Kommt also darauf an, wo Loitzerwald liegt. Da Dein Granitschotter (Herstellerangabe) für mich eher aussieht wie ein älterer Kalkschotter, dürftest Du so oder so auf der sicheren Seite sein - Granit oder Kalkstein wurden sehr häufig eingesetzt. Optisch gefällt's. Ich habe mir auch ein Testgleis gefertigt wie Du. Und betrachte es auf meinem Schreibtisch während der Arbeit immer mal wieder. Dabei hatte ich allmählich den Eindruck, daß die Korngröße etwas zu grob rüberkommt. Anschließend noch mal in meinem EPI/II Bildbänden genau hingesehen. Ich würde mal sagen von Korngröße TT bis H0 ist alles richtig, Korngröße TT für H0 passt aber häufiger gemäß meinen Vorlagen. Daher werde ich’s mal mit TT versuchen. Auch weil mir der Unterschied im H0-Forum auf der Modulanlage eines hervorragenden Modellbauers, der gerade von H0 auf TT Schotter umrüstet, direkt nebeneinander liegend doch sehr ins Auge gefallen ist. Untergeordnete Gleise wurden In EPI übrigens sogar nur mit Sand und Kies gebaut bzw. zunächst in IIa noch belassen. Auch das werde ich für Nebengleise umsetzen, bringt Abwechslung. Das Braun für die Schienenprofile finde ich übrigens gut getroffen bei Dir.

Nebenbemerkung: Ich hoffe; Du hattest meine gewünschten Infos in #27 registriert.

@Gilpin
zur Stromübertragung - da ist gewissenhaftes Farbe und Schotterkleber Entfernen angesagt. Auf dem Schienenkopf und (was wohl gern vergessen wird) auch unbedingt an dem kleinen Radius, der zur Innenseite des Schienenkopfes hin liegt. Ich wundere mich immer sehr über die vielen Pufferkondensator-Diskussionen in Foren. Entweder die Kollegen haben ungepflegte Loks+Gleise, schlechte Gleislage, Farbe/Kleber auf/an den Gleisen oder bei 3L einen (wieder mal) oxidierten Mittelleiter. Auf meinen nackten Tillig Elite Gleisen liegen z.B. 6 Weichen direkt hintereinander und allgemein viele Trennstellen zwischen Modulkanten. Da fahre ich sogar mit einem analogen B Kuppler problemlos drüber bzw. mit einem "versoundeten" C-Kuppler mit starrem Fahrwerk. Konstruktiv sehr schlechte Stromabnahme an Loks ist bei "echten" 2L H0 Dampfloks (V+E besitze ich keine) sehr selten. Von daher kann man meine ich schon mutmaßen, daß ungeschickte Gleisalterung/Schotterverklebung einen guten Teil zu Kontaktproblemen beiträgt, gleich nach Gleislage, die „ungefederte“ Fahrwerke nicht vertragen. Reichlich Youtube-Videos übers "schnelle" Schottern, in welchen die Gleise zunächst großzügig mit Fließverbesserer und anschließend in Kleber ertränkt werden, der dann durch den Fließverbesserer wirklich überall hin kriecht (auch die Profile hoch), halte ich eher für kontraproduktiv als hilfreich.

Viel mehr als vor der Farbe "oben" graut es mir davor, beim Lacken und Schottern der Weichenzunge, selbige versehentlich an den Schwellen drunter "festzukleben". Das werden an der Stelle "meditative" Arbeiten. Jedenfalls – Du siehst, es gibt etliche Unwägbarkeiten beim erstmaligen ernsthaften Trassenbau bis es mal flutscht wie bei erfahrenen Modellbahnkollegen. Vielleicht kannst Du inzwischen etwas besser das Konzept Test-Bahnhof bzw. klein mit günstigem Material anfangen nachvollziehen. (OT: Ich baue übrigens gerade Peco-Weichenzungen auf durchgehendes Gleis um. Werde demnächst berichten, das war doch auch für Dich interessant. Diese Woche muß ich erst noch ein paar Ster Brennholz in 1:1 "machen", das hält auf... Dabei kann ich aber wieder das Vorbild für Modell-Rinde studieren ;-))

Gruß
Bernd


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01.04.2020 18:04
#47 Farbe der Gleise
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Schuur Thomas,
schuur Gemeinde,

an der Farbe der Gleise würde ICH genau nichts mehr ändern!! Die Stege zwischen Schienenfuss und Schienenkopf sehen im richtigen Leben nämlich auch eher braun als rostrot aus.

Im FREMO wird für die Schienen gerne der Farbton "leder" verwendet. Egal ob Revell, Humbrol, Testors oder von wem auch immer.

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut

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01.04.2020 21:26 (zuletzt bearbeitet: 02.04.2020 20:55)
avatar  memento
#48 Eine Farbe oder zwei ...
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Hallo Hartmut,

also ich finde Deinen Ratschlag natürlich insofern gut, weil ... das machte es für mich seeehr viel einfacher!

Einfach mit der Airbrush mit dem Braun über die Gleise und Schwellen gesprüht und fertig ... kein Abkleben und kein zweites Sprühen mit der anderen Farbe. Hier war doch auch ein Thread, wo es um den Grenznutzen ging, wenn man die Detaillierung immer weiter auf die Spitze treibt. Da ich von Natur aus eher faul bin, neige ich bei der Modellbahn immer gerne zu gewissen Vereinfachungen.

Ich bin mir grad auch nicht so sicher, ob ich die Gleise und auch die Kleineisenimitationen wirklich eher rostrot haben möchte oder eher braun.

Hier ist jedenfalls jetzt noch das Testgleis mit dem Asoa Schotter Typ 1101 (Kalkstein). Den habe ich heute geliefert bekommen. Es ist auch ein phantastischer Schotter. Er wirkt etwas feiner als der von Spurenwelten – bei dem letzteren ist die Korngröße konstant, bei Asoa sind auch feinere Körnchen dazwischen. Das Gleis ist hier auch rostrot gestrichen; sieht man auf den Fotos kaum und in echt halt je nach Lichteinfall mal mehr, mal weniger ...





Tja, unnu? Der Asoa-Schotter wirkt viel neutraler und auch sehr gut. Aber wenn die stärker gelbe Färbung des Spurenwelten-Schotters trotzdem soweit vorbildgetreu ist, tendiere ich zu dem. Hier nochmal zum Vergleich:



LG
Thomas


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03.04.2020 19:26 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2020 19:31)
avatar  memento
#49 Hilfeee! Wir haben keine Bremsen!! Oder wie war das denn so damals?
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Hallo zusammen,

heute kam meine nächste Lieferung Güterwagen an. So langsam bekomme ich den bescheidenen Fuhrpark für Loitzerwald zusammen.

Aufgefallen ist mir, wie viele der Modelle keine Bremsen haben. Ich weiß, das war ja tatsächlich früher mal so. Ich habe gelesen, daß als grober Anhaltspunkt rund 30% der Wagen im Zug Bremsen haben sollten.

Noch habe ich keine Pwg gekauft, aber davon wird ja jeder noch so kleine Zug immer einen mitführen, und die sind immer gebremst (also die Modelle). Die Zuglängen sind bei mir wegen der Gleisnutzlängen im Bahnhof auf maximal 4 Waggons limitiert. Also habe ich im ungünstigsten Fall dann einen Vier-Wagen-Zug (8 Achsen) mit einem einzigen gebremsten Wagen. Und die Lok ist gebremst auf den Treibradsätzen (3 von 4 Radsätzen). Es sind insgesamt 5 von 12 Achsen gebremst. Ich vermute, das kann man noch so durchgehen lassen, schließlich sind's ja mehr als die oben genannten 30 Prozent?


Der derzeitige gesamte Fuhrpark. Von den drei Kesselwagen habe ich vorsorglich zwei in die Vitrine verbannt. Ein paar Waggons fehlen noch, wie gesagt vor allem auch Pwg.


Keine Bremsen am neuen Viehtransportwagen.

Nun stellt sich mir noch eine Frage, die vermutlich unendlich dämlich ist. Ich kenne halt aus eigener Erfahrung die Zeit ohne Internet, aber alles davor liegt auch gedanklich einfach in sehr weiter Ferne. Also: Wie stellt man denn einen ungebremsten Wagen ab? Der rollt doch weg? Oder hatte selbst ein ungebremster Wagen trotzdem irgendeine primitive "Feststellbremse"? Oder haben die da früher tatsächlich jedes Mal am Ladegleis usw. Hemmschuhe auf die Schienen legen müssen ...?

Zu den Pwg habe ich gleich noch eine Frage. In den Waggons kann ja auch Stückgut mitgeführt werden. Wenn ich aber den Pwg nun an der Laderampe zustelle, dann hab ich für die Rückfahrt ja keinen mehr übrig. Wie wurde das damals gehandhabt? Müssen dann doch mindestens ja zwei (oder verallgemeinert: mehrere) im Umlauf sein? Auf Fotos sehe ich fast immer nur einen einzigen in Güterzügen, logischerweise direkt hinter der Lok. Oder wurden die immer so schnell be/entladen, daß die sofort nach Abschluss der sonstigen Rangierarbeiten bereits wieder für die Weiterfahrt oder Rückfahrt des Zuges zur Verfügung standen?

LG
Thomas


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03.04.2020 20:28 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2020 20:29)
#50 RE: Hilfeee! Wir haben keine Bremsen!! Oder wie war das denn so damals?
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Schuur Thomas,
schuur Gemeinde,

über das Thema mit den Bremsen und den Hemmschuhen hatten wir neulich hier Wagen einzeln abstellen, sichern, verschieben einen interessanten Exkurs.

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut

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