Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt

28.10.2016 13:43
#1 Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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Geschätztes Forum

Was bisher geschah...
Es war einige Jahre still um meine Modellbahn-Planungen, die an verschiedenen Orten diskutiert worden sind. Nachdem ich mich von H0 über H0e schliesslich zur Spur 0 bewegt und mit Hilfe vieler konstruktiven Kritikern dazu einen hübschen Plan erstellt hatte (siehe http://www.gleisplan.ch/gleisplaene/plan5331.html), zogen wir um und den Raum rund um die Anlage gab es für mich nicht mehr.
Nachdem wir am neuen Ort eingezogen waren, habe ich es erneut probiert und das Thema 1:45 Regelspur-Endbahnhof noch einmal in Angriff genommen. Die entstandene Lösung - natürlich angepasst auf die neuen räumlichen Voraussetzungen - gefällt mir gut und ist mittelfristig auch das Ziel meiner Modellbahn-Tätigkeiten (siehe http://forum.spurnull-magazin.de/anlagen...er-kkfkk-11463/). Doch wie so oft kommt es anders als geplant und somit kann der Raum zumindest für die nächsten zwei, drei Jahre nicht für modellbahnerische Zwecke gekapert werden. Nachdem klar war, dass dort nichts gehen würde, habe ich das Thema weit weggeschoben und erst mal den neuen Garten ausgiebig genossen.

...und dann dies:
Als ich vor einigen Tagen das neue MIBA spezial (#110, "Kleine Welt - meisterlich geplant!") erhielt, blieb ich bei einem ziemlich einfachen Vorschlag hängen. Die Autoren haben versucht, einen möglichst kleinen Endbahnhof in H0 zu skizzieren. Interessant daran ist das gewählte Gleissystem: mit den verkürzten Weichen aus dem "Mein Gleis"-Programm von Weinert (190-1:6.6; Radius 2180mm, Winkel 8.6°). Aus Neugierde habe ich mich ein wenig mit dem Gleissystem befasst; es ist sehr ansprechend dank Kleineisen, Code 75 und 'richtigen' Weichenzungen - und plötzlich begannen die Gedanken zu kreisen. Könnte mit "Mein Gleis" vielleicht eine kleinere H0-Anlage gebaut werden? Mit einer Beschränkung z.B. auf maximal sechs Weichen - quasi als ein (minimiertes) Zwischenprojekt?

Zwischenprojekt!
Es gibt einen Platz in unserer Wohnung, der verfügbar ist. Mit 2.5 x 0.6 Metern reicht er aber nicht für einen funktionsfähigen Endbahnhof (und das ist ein klares Z auf meiner Anforderungsliste) in Spur 0 aus. Also habe ich mich mit der Gleisgeometrie auseinandergesetzt und feststellen müssen, dass es doch nicht ganz so einfach ist. Die Weichen sind furchtbar lang und dann dauert es auch noch Ewigkeiten, bis der notwendige Gleisabstand z.B. für ein Güterschuppen-Gleis erreicht ist. Aber trotzdem bin ich zuversichtlich, dass das etwas kurzfristig Realisierbares werden kann. Darum jetzt genug der Worte, lasst uns endlich Weichen sehen :-)



Anlagenbau-Konzept
Ganz im Sinne der kompakten Bauweise würde ich die Anlage ortfest aufbauen, Schienenoberkante irgendwo um die 135 - 140 cm herum. Links vom verfügbaren Platz ist eine Doppelflügel-Türe, vor der für den Betrieb auf der Anlage ein auf- oder abklappbarer Fiddle Yard temporär eingesetzt werden kann. Mit etwas Luft für die Konstruktion und 10 cm für den Rahmen des FY bleibt am Ende ein Grundfläche von 235 x 55 cm. Unter der Anlage werden Bücher und Zeitschriften gelagert.

ZOFF
Z: Anlage auf max. 235 x 55 cm, Fiddle Yard links anschliessend.
O: normalspuriger Endbahnhof, voll funktionsfähig für Personen- und Güterverkehr; Mindestausstattung an Betriebsstellen für Güterverkehr: Güterschuppen (Gsch), Ladestrasse (Lstr). Gleissystem Weinert, für einzelne Weichen oder EKW/DKW auch Weller denkbar. Maximal sechs Weicheneinheiten (EKW/DKW = 2 Einheiten). Zeitlich/räumlich bin ich noch nicht ganz schlüssig, klar ist aber Epoche I oder II und Deutschland (Preussen? Württemberg?)
F: Weitere Betriebsstellen: Rampe (R), Gleisanschluss
F: Lokschuppen

Entwurf 1
(wie alle Entwürfe 235 x 55 cm)


Link zum Entwurf 1 in gross

Als allererstes habe ich ausprobiert, was mit den langen Weichen möglich ist. Sie entsprechen dem Vorbild-Typ 49-190-1:9 und haben einen Radius von 2180mm und einen Winkel von 6.3°. Mit der Gerade nach dem Herzstück wird beim Zusammensetzen von zwei Weichen ein Gleisabstand von 52 mm (entspricht 4.5 m) erreicht. Durch die Anordnung der beiden ersten Weichen schiebt sich die Weiche zur Ladestrasse so weit nach rechts, dass ich den Güterschuppen rechts vom EG platziert habe. So bleibt genügend Platz vor dem EG, um an die Lstr heran zu kommen ohne das Gsch-Gleis räumen zu müssen. Die maximale Zuglänge (gegeben durch das notwendige Umfahren) beträgt 63 cm ohne Lok. Dargestellt sind drei Donnerbüchen, auf dem kurzen Ziehgleis steht eine BR 64. Mit dem Fabrikgebäude links kann die Sichtbarkeit der Durchfahrt durch die Kulisse dahinter stark eingeschränkt werden.
Mein Fazit: die schlanken Weichen sind etwas zu schlank für die Platzverhältnisse. Nicht weiterverfolgen.

Entwurf 2


Link zum Entwurf 2 in gross

Die 'steileren' Weichen von Weinert haben durch das Herzstück durchgehende Radien, diese Bauart wurde gemäss Thomas Becker bei den 190er-Weichen erst durch die DRG eingeführt: "Bei gebogenen Herzstücken läuft der Weichenbogen durch das Herzstück durch, eine Fahrkante des Herzstückes ist also gekrümmt. Am Anfang des Weichenbaues vermied man solche Konstruktionen völlig, weil man Entgleisungen im Herzstück befürchtete. Bei den Weichen mit größeren Radien traute man sich dann mit der Zeit doch, z.B. bei den einfachen Weichen mit 300 m oder 500 m Radius sowie bei Bogenweichen. Erst 1929, bei der Konstruktion der Reichsbahnweichen, ließ man auch den Bogen von 190 m durch das Herzstück durchlaufen, weil Untersuchungen, die die DRG anstellte hatte, ergeben hatten, dass es lediglich auf die richtige Einstellung der Radlenker ankommt, damit auch diese Herzstück entgleisungssicher befahren werden können." (Thomas Becker, siehe http://drahtkupplung.de/gtbhb2412.html). Ich lasse die Option 'Epoche I' aber deswegen nicht sofort fallen... Durch die steileren Abzweigwinkel verlängert sich die maximale Zuglänge ohne Lok auf 86 cm. Ansonsten entspricht die Anordnung der einzelnen Elemente dem Entwurf 1.
Mein Fazit: weiterverfolgen.

Entwurf 3


Link zum Entwurf 3 in gross

Schon bei Nummer drei kommen als platzsparende Option Weichen und eine Kreuzung von Weller ins Spiel. Mit 130-1:6.8 (r 1500mm, l 292mm) erlauben sie den Bau eines halben Hosenträgers zu Gsch/Lstr resp. Rampe. So kann ich die Lage der beiden Gebäuden hinter den Gleisachsen tauschen, was mir angesichts der Gesamtsituation deutlich besser gefällt! Auch die Anordnung der drei Ladestellen auf der gleichen Bahnhofsseite ist für mich stimmig. Der Lokschuppen ist dazugekommen, ist aber (siehe ZOFF weiter oben) kein Obligatorium. Sonst müsste es als Ziehgleis / Abstellgleis dienen, wäre auch keine so unpassende Aufgabe...
Mein Fazit: gefällt mir sehr gut, prioritär weiterverfolgen. Besonders die kleine Kreuzung hat etwas neckisches :-)

Entwurf 4


Link zum Entwurf 4 in gross

Was mich an den Entwürfen 1-3 gestört hat ist die Lücke neben dem Ziehgleis am Ende des Hauptgleises. Durch die selbstauferlegte Beschränkung auf sechs Weicheneinheiten hat es für ein kurzes Stumpfgleis dort nie gereicht (resp. das hätte den Gleisanschluss gekostet und das ist ja nicht verhandelbar). Also nochmal einen Ausflug in die Wellersche Auswahl gemacht und dort eine EKW 130-1:6.8 mit 8.5° gefunden. Damit kann anstelle der Lücke dort ein Stumpfgleis oder wie gezeigt leicht geneigt ein Lokschuppen platziert werden. In der Folge muss - um das Umfahrgleis nicht zu einer Aneinanderreihung von Weichen werden zu lassen - das Fabrikgebäude von der EKW her erschlossen werden. Das macht die Rangierfahrten etwas aufwändiger; dafür könnte ein zweiter kleiner Anschliesser vorgesehen werden, evlt. eine Kohlehandlung oder ähnlich (möglichst nicht zu hoch wegen der Sichtbehinderung).
Mein Fazit: gefällt mir auch gut, weiterverfolgen. Vielleicht muss ich noch einen fünften Entwurf ohne Lokschuppen zeichnen, der dann dort ein normales Stumpfgleis ausweist und die Fabrik aus einer Rechtsweiche am Anfang von Gleis 2 anbindet (mit kleinerem Radius natürlich...)?


Und jetzt?
Einerseits interessiert mich natürlich eure Meinung zu den vorliegenden Entwürfen. Sie dürfen gerne kritisiert oder korrigiert, ergänzt oder zerzaust werden. Falls jemand mit Illustrator oder ggf. einem Verwandten skizzieren möchte - die zugehörigen Dateien (CS 5) sind auch auf dem Server abgelegt (einfach das .jpg im Link durch .ai ersetzen und herunterladen).

Andererseits wäre es sehr spannend zu wissen, was sich mit den Weinert-Weichen auf dem beschränkten Platz machen liesse, wenn jemand anders den Stift in die Hand nimmt und einmal etwas seine Gedanken schweifen lässt. Es geht mir nicht um fertige Lösungen, sondern um einen alternativen Ansatz.

Ich bin auf jede Reaktion gespannt!


Viele Grüsse,
Mark


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28.10.2016 16:08
#2 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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Wie unter dem Entwurf 4 angedroht habe ich noch eine "vereinfachte" Variante gezeichnet, wie sie vermutlich eher gebaut worden wäre...

Entwurf 5


Link zum Entwurf 5 in gross

Der Bogen zum Fabrikgebäude ist mit r 600mm eher am unteren Limit, 52m Halbmesser dürften nicht allzu viele Loks gepackt haben (oder täusche ich mich?).
Alles in allem etwas langweilig, oder...?

Viele Grüsse,
Mark


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28.10.2016 17:16
#3 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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Moin Mark,
ich weiß, das ist der älteste Trick der Welt, aber hast Du schon mal
drüber nachgedacht, die Einfahrweiche von einem Traverser-Fiddleyard
darstellen zu lassen? Würde ja einiges an Nutzlänge bringen...

Gruß
Alex


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28.10.2016 20:23 (zuletzt bearbeitet: 28.10.2016 20:24)
avatar  Helko
#4 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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Zitat von markstutz im Beitrag #2
Der Bogen zum Fabrikgebäude ist mit r 600mm ...

Wenn das Fabrikgebäude keine feste Größe hätte und nicht mehr wie 2 Wagons abgestellt würden , könnte/müsste auch ein größerer Radius gehen. gib mal die Länge des Gleises an.
Ist die Türe links eine Durchgangstür, ansonsten wäre es doch was zum Fiddeln?

VG
Helko
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Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!

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28.10.2016 20:33
avatar  OOK
#5 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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OOK

Hallo Mark,
schön, den "verlorenen Sohn" nach so langer Zeit wieder in dieser bescheidenen Hütte zu sehen. Nun sind diese Endbahnhofvarianten ja ein Thema, das du schon reichlich durchgespielt hast. Das eigentlich Neue hier ist, dass du versuchst, trotz Verwendung von Weinerts langen Weichen vernünftige Pläne zusammen zu bekommen. Und es ist dir gelungen. Hätt' mich aber auch gewundert ...

Übrigens habe ich noch bevor ich deinen Namen las, sofort deine "Handschrift" erkannt, also deine spezielle Grafik, auch wenn du diese nicht mehr Inkscape, sondern nunmehr in Illustrator erzeugst, was mich als alten AI-Fan natürlich freut.

Vielleicht sehen wir deinen Grafikstil ja auch mal in fremden Strängen. Es würde mich freuen.

Ach ja, ein Wort noch zu den gezeigten Varianten: Mein Favorit ist die Nr.3. Lokschuppen und Fabrikanschuss aus dem Umfahrgleis auszufädeln engt die Möglichkeiten des Bahnhofes doch zu sehr ein.

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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29.10.2016 10:13
#6 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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Guten Morgen miteinander

Zitat von Fischkopp im Beitrag #3
... hast Du schon mal
drüber nachgedacht, die Einfahrweiche von einem Traverser-Fiddleyard
darstellen zu lassen? Würde ja einiges an Nutzlänge bringen...


Das wäre in der Tat eine Option, aber sie widerspricht meiner Anforderung 'einen vollständigen Endbahnhof' darzustellen. Für mich heisst das konkret: von der Einfahrweiche an zzgl. etwas Gleis (bis zur virtuellen Trapeztafel? - selektive Kompression). Zudem finde ich die Nutzlänge nicht ein grosses Problem, bei erhöhtem Güteraufkommen muss mit Bedarfszügen gefahren werden.

Zitat von Helko im Beitrag #4
Zitat von markstutz im Beitrag #2
Der Bogen zum Fabrikgebäude ist mit r 600mm ...

Wenn das Fabrikgebäude keine feste Größe hätte und nicht mehr wie 2 Wagons abgestellt würden , könnte/müsste auch ein größerer Radius gehen. gib mal die Länge des Gleises an.


Die Gerade am Ende ist 40 cm lang, die gedachte Verlängerung bis zum Anlagenrand misst weitere 5 cm.

Zitat von Helko im Beitrag #4
Ist die Türe links eine Durchgangstür, ansonsten wäre es doch was zum Fiddeln?



Ja, die Türe soll im Normalfall frei sein. Der linke Flügel ist für gewöhnlich geschlossen, aber aufgrund der Nutzlängen im klappbaren Fiddle Yard muss ich ohnehin beide Flügel anknabbern.
Oder meinst du für den Gleisanschluss?

Zitat von OOK im Beitrag #5
Nun sind diese Endbahnhofvarianten ja ein Thema, das du schon reichlich durchgespielt hast. Das eigentlich Neue hier ist, dass du versuchst, trotz Verwendung von Weinerts langen Weichen vernünftige Pläne zusammen zu bekommen. Und es ist dir gelungen.


für die Blumen. Aus der Länge entsteht eine Einschränkung, die eine "Überfüllung" der Fläche aus geometrischen Gründen verhindert. Also braucht es im Grunde keine selbstauferlegte Beschränkung - die Optik erledigt das von ganz alleine....

Zitat von OOK im Beitrag #5
Ach ja, ein Wort noch zu den gezeigten Varianten: Mein Favorit ist die Nr.3. Lokschuppen und Fabrikanschuss aus dem Umfahrgleis auszufädeln engt die Möglichkeiten des Bahnhofes doch zu sehr ein.


Und die Lücke zwischen dem Lokziehgleis und dem Lokschuppen scheint dir plausibel? Ich bin mir etwas unschlüssig, siehe Eingangsbeitrag...


Viele Grüsse & schönes Wochenende,
Mark


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29.10.2016 20:27
avatar  OOK
#7 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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OOK

Zitat von markstutz im Beitrag #6
Und die Lücke zwischen dem Lokziehgleis und dem Lokschuppen scheint dir plausibel? Ich bin mir etwas unschlüssig, siehe Eingangsbeitrag...

Du meinst das Ziehgleis für den Fabrikanschluss? Absolut ok. Beim Wagensortieren kann es auch als temporäres Abstellgleis dienen.

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31.10.2016 20:05
#8 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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Zitat von OOK im Beitrag #7
Zitat von markstutz im Beitrag #6
Und die Lücke zwischen dem Lokziehgleis und dem Lokschuppen scheint dir plausibel? Ich bin mir etwas unschlüssig, siehe Eingangsbeitrag...

Du meinst das Ziehgleis für den Fabrikanschluss? Absolut ok. Beim Wagensortieren kann es auch als temporäres Abstellgleis dienen.


Nein - ich meinte eigentlich die gedachte Verlängerung des Umfahrgleises resp. dessen Fernbleiben. Immerhin hätte der Lokschuppen ja auch analog z.B. dem Entwurf 5 etwas geneigt gebaut werden können:



Aber ich lege die Bedenken mal zur Seite...


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05.11.2016 12:59
#9 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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Moinsen,

@Mark: Ich würde das rotgestrichelte Gleis einfach weglassen und die "Lücke" in Kauf nehmen. Ein
"Schrägeinbau" des Lokschuppens käme für MICH nicht in Frage.

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut


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05.11.2016 13:36
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#10 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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Zitat von markstutz im Beitrag #6
...Fabrikanschluss?

Mache doch die Gerade nach der Rechtsweiche bei den 2 Hühnerställen (oder sind es Bäume?) raus und direkt nach der Weiche einen - ca. 5° - Linksbogen; dann hast Du genügend Platz und vor allem ein langes gerades Gleis zum Kuppeln.

VG
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09.12.2017 14:11
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#11 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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Hallo Mark,

hat sich hier aus Deiner Planung noch was ergeben oder hast Du das Projekt beerdigt? Es würde mich sehr interessieren, da ich vorerst mit ähnlich eingeschränkten Platzverhältnissen auskommen muss.

Grüße,
David


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09.12.2017 15:02
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#12 RE: Endbahnhof in H0 als Zwischenprojekt
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OOK

Mark Stutz ist vor 13 Monaten zuletzt hier gewesen. Schade aber wahr.

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